Dobrindt ruft nationale Notlage aus: Flauschige Grenzzäune!
Ein Tag, an dem die Mäuse tanzen!
Am Tag seiner Amtsübernahme beschloss Innenminister Dobrindt, Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen einzuführen – und das mit der Wucht eines explodierenden Luftballons! Wer hätte gedacht, dass dies ein weiteres Kapitel in der Geschichte der ülle und des Schabernacks wird?
Kaum angekommen, schon am Zaun?
Wie die ersten Frühlingsblumen nach einem langen Winter beschloss Dobrindt, dass es höchste Zeit für eine "nationale Notlage" sei. Man könnte sagen, es sei wie ein Scherz, bei dem man auf den Stuhl sitzt - und dann bemerkt, dass der Stuhl ein Wackelstuhl ist!
- Aber was bedeutet das?
- Wer entscheidet, was eine Notlage ist?
- Könnte die nationale Notlage auch darauf hindeuten, dass man die Mängel in den Büros der Ämter nicht mehr ignorieren kann?
Man stelle sich vor: Dobrindt steht an der Grenze und winkt mit einem dicken roten Banner, auf dem steht: "Willkommen zu unserer nationalen Notlage!" Er hat sogar einen Lebkuchen-Abschiebebären in der Hand, um den Eindruck von Gemütlichkeit zu erwecken.
Einladung zur 'Kaffeekränzchen'-Politik
Die Vorstellung, dass wir unsere Asylsuchenden einfach zurückweisen, ohne auf ihre Geschichten zu hören, fühlt sich an, als würde man einen Kuchen backen, ohne überhaupt die Zutaten zu kaufen und am Ende bleibt nur die leere Kuchenform.
Passanten berichten von einer mysteriösen Gruppe von Grenzschutzbeamten, die wie die Band aus "Die Blues Brothers" um den Zaun tanzen und "Wir sind auf einem Auftrag von Gott!" rufen.
Witzige Ausreden und leere Versprechungen
Die größte Notlage? Das Fehlen von Snacks an der Grenze! Wer will schon dort warten, wenn man genug Erdnüsse und Limonade für die ganze Familie erwarten würde? Vielleicht könnte Dobrindt auch einen Snackstand am Zaun einrichten, der unsere Asylsuchenden ablenkt. “Hier sind Ihre Kaffeepausen! Bitte wenden Sie sich für die Leckereien an die nächste Wurstbude!”
Was wäre ein Notfall ohne einen Notfallplan? Vielleicht sollten wir eine Hotline einrichten: 1-800-NOT-IN-DAS-LAND, wo jeder Anrufer mit einem Witz über Bürokratie begrüßt wird.
Fazit: Ein neues Kapitel der Komik
Am Ende des Tages bleibt die Frage: Wie viele von uns schauen dem Chaos verwundert zu und fragen sich, wann das nächste große Showdown im Polit-Supermarkt stattfindet? Vielleicht gibt es bald eine Reality-Show namens „Deutschland sucht den Grenzschutz“!
Satire-Quelle