Dobrindt und die AfD: Ein Gutachten mit extra viel Füllmasse
Das AfD-Gutachten: Ein leckeres Stück Wahlkampf-Torte?
In einer jüngsten Pressekonferenz setzte sich Innenminister Dobrindt mit dem neuen Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD auseinander. Und was kam dabei heraus? Nichts weniger als ein Rezept für ein gewaltiges Stück Wahlkampf-Torte, das nicht einmal die AfD selbst eintüten wollte!
Dobrindts geheimnisvolle Zutatenliste:
- Eine Prise Verfassungsschutzberichte, gut durchmischt
- Ein Löffel „Wir sind uns nicht ganz sicher“
- Und ein Schuss „Aber vielleicht irgendwann“
Das Ergebnis: Ein süßes Gutachten, das laut Dobrindt einfach nicht „schmackhaft“ genug ist, um ein Verbotsverfahren einzuleiten. Bei so viel Unsicherheiten haben selbst die Experten beim Verfassungsschutz beschlossen, die Akten im Schrank zu lassen und stattdessen Cupcakes zu backen.
Warum das Gutachten nicht für ein Verbotsverfahren reicht
Dobrindt erklärte, dass er mehr als nur das „Geschmackstest“-Gutachten aus der Schublade ziehen möchte. „Wir brauchen mehr Beweise! Vielleicht eine geheime Parlamentsüberwachung mit Wasserballons oder schmutzigem Geschirr“, scherzte er. „Denn was hilft schon ein gutes Gutachten ohne ein paar gute alte Geheimpläne?“
Die AfD - ein ganzes Universum für sich
Die AfD, die sich selbst zum Experten für „schleichende Bedrohungen“ erklärt hat, hat es sich bereits zum Ziel gemacht, ihr eigenes „Büro für geheimnisvolle Machenschaften“ zu gründen. „Wenn wir schon nicht verboten werden, können wir ja wenigstens ein paar Raupen im Keller großziehen“, erklärte einer der Parteivorsitzenden. „Man weiß ja nie, wann man echte Raupen braucht!”
Ein verbotener Witz?
Es gibt sogar Überlegungen, ein neues Spiel zu erfinden: „Verbiete die AfD“. Es könnte so einfach sein! Ein Würfelspiel mit Fakten und dem unglücklichen Jungen, der die Aufgabe hat, Dobrindts Geduld zu testen. „Ist das ein Gesetzesvorschlag oder einfach nur ein Scherz? Roll den Würfel und schau selbst!“
Ein Blick in die Glaskugel
Im Aufblick auf die Zukunft zeigt die Glaskugel für die AfD und Dobrindt nur ein sinkendes Boot voller Klamauk an. „Ein Verbot wäre langweilig! Es wäre viel lustiger, sie für immer im politischen Bermuda-Dreieck schwimmen zu lassen - ohne Ausstieg!“, lachte ein ungenannter Berater.
Fazit
Das ganze Dilemma lässt sich sehr einfach auf den Punkt bringen: „Ein Gutachten ist wie ein ungeschnittenes Stück Kuchen – jeder weiß, dass man mit ein paar guten Gabeln und viel Luft das Beste herausholen kann.“
Wir lassen uns also überraschen, wann der nächste Kreml mit einem weiteren Bericht rauskommt: „Wie man eine Partei nicht verbietet, während man sie gleichzeitig für alle aus der Verfassung entfernt!“