Dobrindt und die Magie der leeren Versprechen
Ein neuer Ansatz für die Migrationspolitik?
Wie wir alle wissen, hat unser lieber Innenminister Dobrindt kürzlich anscheinend ein neues Rezept für Migrationspolitik entdeckt. Etwas Hartes, etwas Kühles und vor allem etwas, das die Maßnahmen so reduziert, dass wir uns fragen, ob wir in einer Klimaanlage oder in einem Amt sitzen.
Die Magie der Symbolpolitik
Er hat Worte gewählt, die selbst ein Pudding als solide Entscheidung erscheinen lassen. Wenn es darum geht, Strategie und Argumente zu finden, hat Dobrindt im Grunde genommen wie ein Koch gearbeitet, der nur Wasser kocht und sich dann freut, dass er „was Warmes“ serviert hat.
- „Wir machen das jetzt hart!“ – Erschreckend weich.
- „Das ist der Plan!“ – Ein Plan, der in einer Serviette geschrieben wurde.
- „Wir werden die Migration regulieren!“ – Das gleiche Wortspiel, das unser Nachbar für seine Rasenpflege verwendet.
Fehler über Fehler
Und dann kommt das Beste: Ein paar seiner Aussagen sind nicht nur einfach falsch - sie sind fälschlicherweise in eine fiktive Sprache übersetzt worden, die aussieht wie der Mix aus einem unglücklichen Gebrauch von Google Translate und einer sehr schlechten Soap-Opera-Skripterstellung. Da fragt man sich, ob die Stimme im Hintergrund keinen „Cut“ ruft.
Der Druck der Wahlkampfversprechen
Natürlich steht er unter dem Druck, Wahlversprechen einzuhalten. Ich meine, jeder hat da seine Methoden, aber Dobrindt scheint das Rad der „Was wäre wenn“-Fantasie erfunden zu haben. Vielleicht sollte er eine neue Karriere als Geschichtenerzähler in einer Kindertagesstätte in Betracht ziehen. Die Kinder werden die fiktiven Abenteuer eines tapferen Innenministers lieben, der mit seinen Worten das Böse besiegt.
Der „CSU-Einstieg“ in die nicht funktionierende Politik
Als Innenminister der CSU hat Dobrindt einen fantastischen Job - nicht darin, Gutes zu tun, sondern darin, das Wort „integrativ“ zu einem unfreiwilligen Teil der Komik zu machen. Vielleicht plant er, ein Buch darüber zu schreiben: „Wie man in der Politik nicht nominiert wird – die besten Strategien“.
Was bleibt da noch zu sagen?
In der Politik, wo sogar eine Handvoll unbegründeter Erklärungen so fundiert ist wie ein Schaukeln in der Luft, bleibt uns nur zu hoffen, dass Dobrindt irgendwann diese magische Fähigkeit entwickelt, tatsächlich etwas zu sagen, was die Menschen nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken bringt!
Das Ende der chaotischen Reise!