Dobrindt und die Migration: Ein Chaos, das zum Lachen bringt!
Ein neuer Migrationskurs oder ein Karneval der Narren?
Die neue Bundesregierung hat das Thema Migration zur Priorität erklärt. Aber lassen wir das mal kurz auf uns wirken – Prioritäten, wirklich? Ich dachte, das seien nur Dinge, die man nach dem Mittagessen aufschreibt, während man an seinem Döner kaut.
Innenminister Dobrindt erklärt die Welt
Innenminister Dobrindt steht im Bundestag und verkündet den neuen Migrationskurs. Dabei fiel das Wort "härtere Gangart". Vielleicht hat er sich einfach die falsche Playlist angehört und denkt jetzt, er sei DJ Dobrindt und kann den Beat der Migrationspolitik aufdrehen. „Ich werde härter sein als das letzte Stück käseartige Lasagne, das ich im Kühlschrank gefunden habe!“, sagte er begeistert.
Die SPD ist verwirrt
Die Reaktion beim Koalitionspartner SPD bleibt teils verhalten. Man könnte meinen, sie haben vor dem Meeting einen ganzen Eimer Ben & Jerry's gegessen und sind jetzt in einer zuckersüßen Trance gefangen. „Könnten wir vielleicht Koalitionsgespräche über Schokoladeneis führen, anstatt über Migration?“ fragt ein SPD-Abgeordneter und blickt dabei sehnsüchtig auf sein Eis.
- „Ich bin für die Idee eines Eis- und Migrationsmarsches!“
- „Wir könnten alle mit Waffeln gleich ins Parlament marschieren!“
Die Lösung: Ein nationales Kartoffel- und Nudelfest
In der Zwischenzeit könnte die Regierung einfach ein großes Fest mit Kartoffeln und Nudeln veranstalten – das einzige, was die gesamte politische Landschaft Deutschlands tatsächlich eint. „Wegen der harten Gangart kann die nur ein Nudel-Migrationskurs sein. Einmal Einwanderung mit Extra Knoblauch“, schlägt ein besorgter Bürger vor, während er eine Schnitte Brot schmiert.
Die wahre Herausforderung
Die wahre Herausforderung liegt darin, dass wir alle dieses Migrationschaos verstehen können, ohne dass wir das Gefühl haben, einen Psychiater anrufen zu müssen. Ich meine, vielleicht sollte Dobrindt einfach einen Podcast starten und den Leuten seine Migrationsvisitenkarten in ihren Kopf pflanzen – das würde wenigstens für einige Klicks auf Spotify sorgen!
Fazit
Zusammenfassend ist das Einzige, was wir aus dieser Migrationssituation mitnehmen können, dass wir mehr Humor in die Politik bringen sollten – und vielleicht auch ein paar mehr Dönerspieße. Denn was wir wirklich brauchen, ist der Geschmack des Lebens, nicht nur die Verwaltung von Passanträgen. Und denken Sie daran, wenn alles schiefgeht, öffnen wir einfach die nächste Waffelrunde im Bundestag!
Satire-Quelle