Dobrindt und die Migrationsmagie
Ein magischer Nachmittag im Bundestag
Wenn man denkt, der Bundestag könnte nicht mehr unerwarteter werden, dann kommt Innenminister Dobrindt mit seiner neuesten Idee zur Migration um die Ecke. Er stellte seine Pläne vor, während er gleichzeitig ein Kaninchen aus einem Hut zauberte – ich habe definitiv die Kontrolle über meine Behauptungen!
Das große Migrations-Chaos
„Migration? Das ist wie das Aufstellen einer IKEA-Möbel-Lampe ohne Anleitung“, verkündete Dobrindt mit einem treuen Lächeln. „Man weiß nie, wie viele Teile fehlen oder ob das Licht auch wirklich angeht!“
Die ernsten Minen seiner Kollegen ließen darauf schließen, dass sie noch immer versuchten, die komplizierte Montage ihrer eigenen Ideen zusammenzufügen, während Dobrindt munter ein neues Politikstück nach dem anderen aus der Tasche zog.
Ein Plan für alle Fälle
Dobrindts Migrationspolitik könnte man fast als „Die lustige Flucht ins Asyl“ bezeichnen. Er kündigte an, dass jeder, der nach Deutschland kommt, dazu verpflichtet wird, an einer wöchentlichen „Willkommensparty“ teilzunehmen, wo die ersten fünf Fragen, die man lernen muss, lauten: „Wo ist der nächste Dönerladen?“, „Wie formuliert man ein richtiges „Moin!“?“, „Wird der Winter härter, wenn ich nicht ins Fitnessstudio gehe?“ und „Wo sind die besten Biergärten?“
- Kinderliche Glücksmomente: Jedes Kind im Lager erhält einen kostenlosen Plüschdinosaurier, um den ernsthaften Druck der Migration zu mildern.
- Einheitsbrei oder Vielfalt? Jeder Flüchtling wird gebeten, sein Lieblingsessen mitzubringen – und Dobrindt verspricht, dass es eine große Koalition von Geschmäckern geben wird!
- Bürokratie im Zirkus-Stil: Bei der Bearbeitung von Asylanträgen wird eine Zeitspanne von „so lange, bis der Zirkus in der Stadt ist“, zugelassen. Es gibt nichts Besseres als Wartezeiten mit Jongleuren!
Die Reaktion der SPD
Die SPD bleibt bei Dobrindts Plänen mit einem Schweigen, das selbst ein Komiker nicht brechen könnte. „Ein Zirkus? Wo ist unser Clown?“, fragt sich ein SPD-Abgeordneter, während sie den ersten Auftritt für die „Koalitionsolympiade“ planen.
Ein unvergesslicher Tag
Dobrindt schloss seine Präsentation mit einer eigenen, einzigartigen Interpretation eines beliebten Märchens ab: „Es war einmal ein Minister, der suchte seinen Weg durch ein Labyrinth aus Vorschriften und Gesetzen, und sie lebten glücklich und vergnügt... bis die nächste Wahl kam!“
Bis dahin sollten wir alle ein Auge darauf haben, wie der Zaubertrick mit der Migration sich entfaltet – und ob er wirklich erfolgreicher ist als der letzte Tausch von Konfetti und Luftballons!
Satire-Quelle