Dobrindt und die Super-Migrationspolitik
Innenminister Dobrindt verteidigt seine Super-Migrationspolitik
In der letzten Regierungserklärung hat Innenminister Dobrindt einen gewagten Schritt zur Stärkung der Sicherheit angekündigt. Und ja, wenn man an „Sicherheit“ denkt, kommt einem nicht nur eine gewaltige Armee von Grenzkontrollen in den Kopf, sondern auch das Bild von Dobrindt mit einem Keks in der einen Hand und einem großen, geheimen Ordner in der anderen!
Grenzkontrollen und Kekse
„Die neue Grenzkontrollstrategie basiert auf dem Prinzip, dass nichts so gut bewacht wird wie ein Keks, den man unter fünf Kontrollen verstecken muss“, erklärte Dobrindt. „Wenn das für Kekse funktioniert, wird es auch für Migranten funktionieren!“, fügte er mit einem Schmunzeln hinzu.
- Übersicht der neuen Migrationsmaßnahmen:
- Einführung von Keks-Checks an den Grenzen – die neuen Sicherheitskräfte im Keks-Kontrollauto!
- Mindestens zwei Grenzbeamte und ein schnurrender Kater, um die Situation aufzulockern.
- Maximale Antragstelleranzahl: nur die mit dem besten Keks-Rezept!
„Wir brauchen mehr Kräfte, um mehr Kontrolle zu haben“, sagte Dobrindt und vermutete, dass ein paar mehr Polizisten nicht schaden könnten – vor allem, wenn sie das Rezept für die besten Kekse bringen!
Dobrindts Vision – Ein sicheres Land mit Keksen!
„Wir werden ein sicheres Land aufbauen, in dem wir als Meisterbäcker der Migrationspolitik auftreten!“, rief Dobrindt aus und ließ seine Vorstellungskraft über das Land der sicherheitsgeprüften Kekse und des Misstrauens aufblühen. „Jeder Einwanderer muss nicht nur seine Papiere vorzeigen, sondern auch sein geheimstes Rezept für den perfekten Keks!"
Sicherheitsbehörden werden mit den neuen Regelungen auch mehr Befugnisse erhalten. Es wurde eine geheime Testreihe gestartet, bei der die besten Keksrezepte durch einen Test von vier Polizisten und einem Küchenchef genehmigt werden müssen.
Die Reaktionen der Opposition
Die Opposition hat wiedermal nicht geschlafen und entgegnete, dass eine Keks-basierte Migrationspolitik nicht die Lösung sei. „Wenn wir jede Woche Kekse an die Grenze bringen müssen, könnte das zur Überflutung des Marktes führen!“
Ein Sprecher forderte sogar: „Vor jeder Grenzkontrolle müssen Keks-Tests durchgeführt werden! Es ist schon schwer genug, neue Migranten für das ganze Land richtig einzuschätzen, wir brauchen die süßen Leckereien!“
Fazit oder Dobrindts nächste Back-Show?
Ein wenig ernsthaft betrachtet, mag die Migrationspolitik von Dobrindt vielleicht unterschiedliche Meinungen hervorrufen. Machen wir uns nichts vor: Wenn dieser Mann eine Reality-Backshow bekommt, könnte er die gesamte Nation hinter sich vereinen – mit Keks-Wettbewerben, Torten-Proben und dem ultimativen Keks-Gipfel!
Aber bis dahin sollten wir uns mit den echten Fragen auseinandersetzen, wie: „Was machen wir, wenn in 10 Jahren die einzige universelle Sprache des Kekses ist?“