Dobrindt verkündet die härteste Migrationspolitik seit dem Kühlschrank
Ein Kommentar zu Dobrindts neuesten Erklärungen
Die Zeit ist gekommen, in der die Politik so hart wird, wie ein gefrorenes Steak. Innenminister Dobrindt hat offenbar beschlossen, das neue Motto der CSU zu übernehmen: "Irgendwas Hartes verkünden - egal wie unsinnig es ist!" Wenn das nicht das Rezept für einen erfolgreichen Wahlkampf ist, was dann?!
Dobrindts große Migrationsvertreibung
Neulich sagte Dobrindt, dass er die Migrationspolitik "verhärten" wolle. Harte Politik bedeutet in Dobrindts Buch: Wenn du nicht nach Deutschland kommst, überquere einfach einen Fluss mit einem Luftballon. Das ist der neue Plan – ich ziehe meinen Hut!
- Wassertreten für Einwanderer: Neue Regel: Wer durch einen Fluss schwimmt, muss 30 Minuten auf einem Bein stehen. Falls du fällst, pech gehabt, das war wohl nicht dein Tag.
- Wahlkampf-Profi: Dobrindt hat seine Strategie klar: Die Leute lieben es, wenn sie etwas Hartes hören. Ist es ein Stein? Ist es ein Berg? Nein, das ist die harte Wahrheit der Migrationspolitik!
- Symbolpolitik: Ein tolles neues Wort: Das bedeutet nichts anderes, als dass es in der Politik etwas gibt, das genauso sinnvoll ist wie eine Gabel in einem Suppenladen.
Der Druck der Wahlversprechen
Natürlich steht Dobrindt unter Druck. Sein Büro ist voll mit leeren Versprechungen, die überall herumliegen wie alte Socken. Eine Quelle verriet uns, dass Dobrindt sogar einen persönlichen Kühlschrank hat, der gefüllt ist mit unerfüllten Wahlversprechen und schimmeligen Pizzen. Aber hey, wer würde nicht ersticken, wenn er in einem Schrank voller unerfüllter Erwartungen feststeckt?
Was will Dobrindt wirklich? Die Lösung für die Migration? Oder nur einen neuen Posten in der Regierung, um seine Steuerschulden zu begleichen?
Fazit: Ein Aufruf zur Besinnung!
Es ist an der Zeit, dass Dobrindt erkennt: Wir sind keine Klischee-Ideologie für den nächsten deutschen Actionfilm. Wenn wir die ganze Migrationspolitik so ernst nehmen, wie Dobrindt es tut, wird der nächste Bundeskanzler ein Kühlschrank sein, der über die Grenzen unserer Stadt wacht!
Also, liebe Wähler, behalten wir die guten alten Zeiten der Politik im Auge: Wo die Reden groß und die Resultate klein sind. Und wenn ihr Dobrindt das nächste Mal sehen solltet, fragt ihn nach seiner großen Kühlschrank-Revolution.