Dobrindt vs. Asylbewerber: Ein Slapstick im Gerichtssaal
Dobrindt und die rechtswidrigen Zurückweisungen: Ein Drama in drei Akten
In einer Welt, in der der Innenminister Dobrindt die Regeln wie ein Stand-up-Comedian auf der offenen Bühne interpretiert, müssen wir uns fragen: Sollte er nicht besser bei seinen wahren Talenten bleiben?
Akt 1: Das Gericht
Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Berliner Verwaltungsrichter sitzt mit einem schwarzen Gewand und einer Robe, die so zerknittert ist, dass sie aussieht, als hätte sie die Nacht auf der Waschmaschine verbracht. Er betrachtet die „Rechtswidrigkeit“ von Zurückweisungen und sagt: „Der einzige, der hier zurückgewiesen werden sollte, ist der Innenminister!“
Akt 2: Dobrindt in der Defensive
Dobrindt, der auf seinem Sofa sitzt, mit einem Benimmhandbuch des 18. Jahrhunderts in der Hand und das Telefon direkt an der Wand montiert, um nicht auf die Idee zu kommen, eine schnelle Anrufaktion zu starten:
- „Eure Hoheit, dies ist keine Autogrammstunde!“ schreit sein Berater.
- „Ich weiß, aber ich wollte schon immer mal sehen, was passiert, wenn man der Presse die Finger zeigt!“ erwidert Dobrindt und stellt seine neueste Mode vor – den „Rechtsvorschriften-Verweigerer“-Look.
Akt 3: Das Volksfest
Währenddessen organisiert Dobrindt ein Volksfest, um die neuen Gesetze einzuführen. „Wir brauchen ein großes Fest! Mit Luftballons, die aussehen wie Ausländer und einer Hüpfburg in Form eines Paragrafen! “
Die ‚Willkommen zurück‘-Hüpfburg wird jedoch von der Berliner Bevölkerung schnell boykottiert, weil niemand auf die Idee kommt, in einem zweiten Rechtsverfahren zu hüpfen!
Die Moral der Geschichte
Es bleibt nichts anderes zu sagen, als dass wir alle ein wenig mehr Lachen können, selbst wenn die Situation düster erscheinen mag. Am Ende des Tages können wir alle das Gericht und Dobrindt nur als die Fachleute betrachten, die sie sind – die ultimativen Komiker auf der Bühne des politischen Theaters.
Bleibt also nur noch die Frage: Wenn Dobrindt eine „Anti-Zurückweisung“-Suppe kreieren würde, wie viel Wurst wäre ihm wohl da drin erlaubt?
Satire-Quelle