Dobrindt vs. Gerichte: Die Zurückweisungs-Soap-Oper
Die Rückkehr der unwiderstehlichen Zurückweisung
Bundesinnenminister Dobrindt hat seine neueste Reality-Show gestartet: "Zurückweisung – die Unsichtbare Grenze!" In dieser Episode werden Asylsuchende an die Grenze zurückgeschickt, während ein Gericht besorgt mit den Augen rollt und einen Notizzettel über die rechtlichen Feinheiten schriftlich festhält.
Gericht sagt: "Nein!"
So sehr Dobrindt seine Talente als Menschen-Achterbahn zur Schau stellt, die Richter sitzen vor ihren Bildschirmen und fragen sich: „Wie viele Juristen braucht man, um Dobrindts Einblattzettel zu widerlegen?“
- Die Antwort: "Eine ganze Kanzlei und noch ein paar Praktikanten, die den Kaffee bringen!"
Die Bedeutung einer ausführlichen Begründung
Das Gericht möchte von Dobrindt eine detaillierte Begründung für seine Zurückweisungen. Dobrindt denkt sich: „Aber ich habe doch die perfekte Ausrede!“ Seine Begründung lautet: „Weil ich es kann!“ – eine neue Bundesregierungspolitik.
Um die Richter aufzumuntern, hat Dobrindt sogar Popcorn mitgebracht, denn wer würde das nicht genießen, während die rechtlichen Argumente wie Konfetti durch die Luft fliegen?
Zusammenfassung der Situation
Also, zusammengefasst: Dobrindt hält an den Zurückweisungen fest, das Gericht klopft sich den Kopf und Popcorn wird zum neuen Rechtshilfe-Essen!
Die Moral der Geschichte: Wenn das Leben dir Grenzen setzt, schick die Asylsuchenden unwiderruflich zurück! Oder war es umgekehrt?