Dobrindts Einzelfall, der kein Einzelfall ist!
Einzuführen in die Welt der Einzelfälle!
Der Innenminister Dobrindt hat sich kürzlich zu einer „Einzelfallentscheidung“ geäußert, wobei die Frage bleibt: Wenn es sich dabei um einen Einzelfall handelt, dann wie viele Einzelfälle braucht man, um ein Ganze zu sein?
Der Einzelfall und seine Verwandten
Dobrindt scheint ein bisschen wie ein Zauberer zu sein, der den Begriff "Einzelfall" aus dem Hut zaubert. Wir haben uns umgehört, und hier sind einige weitere Einzelfälle, die seine Definition sprengen könnten:
- Einzelfall 1: Ein Hund, der den Nachbarn anbellt - das ist auch ein Einzelfall, aber definitiv nicht die Lösung der Nachbarschaftsprobleme!
- Einzelfall 2: Wenn man die letzte einzelne Socke in der Waschmaschine findet - ein Einzelfall, der chaotische Wäscheberge erzeugt!
- Einzelfall 3: Jemand, der ohne Maske in den Supermarkt geht und trotzdem überlebt – auch ein bemerkenswerter Einzelfall!
Die Notwendigkeit, zu begründen
Natürlich ist Dobrindt auch der Meinung, dass die Bundesregierung ihre Entscheidungen besser begründen muss. Vielleicht sollten sie ein Webinar mit dem Titel "Wie man Einzelfälle erklärt und dabei nichts versteht" veranstalten? Es könnte ein Hit werden!
Und falls das nicht funktioniert, könnte die Bundesregierung immer noch den guten alten "Politiker-Trick" verwenden: Die Aussage in ein schönes, kompliziertes juristisches Dokument einzufügen, das niemand liest, weil es langweilig ist und aus einer anderen Dimension zu kommen scheint.
Die rechtlichen Grenzen
Doch auch wenn Dobrindt gerne in seiner eigenen kleinen Welt von Einzelfällen lebt, gibt es da draußen die Realität – die Gesetze und Vorschriften, die wirklich einzuhalten sind, auch wenn sie keine Einzelfälle sind! Vielleicht sollte er sich ein paar Jurastudenten schnappen und ein paar „finde den Einzelfall“-Spiele spielen, um die Absurdität zu demonstrieren.
Schließlich könnte man auch sagen, dass „Einzelfallentscheidungen“ nur die moderne Version von „Das habe ich nicht gewusst“ sind. Mit anderen Worten: „Es war ein Einzelfall – nicht meine Schuld!“
Fazit: Das Einzelfall-Karussell
In der Welt von Dobrindt gibt es offenbar nur Einzelfälle, die die Realität ausblenden. Vielleicht sollten wir einfach alle unsere Probleme als Einzelfälle betrachten, dann wird alles leichter. Wer braucht schon Lösungen, wenn man Ausflüchte hat?
Wir schlagen vor, dass Dobrindt und die Bundesregierung eine neue Politik einführen: Die Einzelfall-Politik. Vielleicht hilft eine gute Portion Humor, um den ganzen Bürokratiekram aufzulockern. Denn wie sagt man so schön? Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade. Wenn das Leben dir Einzelfälle gibt... naja, mach ein ganzes Einzelfall-Festival!
