Dobrindts Migrationskurs: Ein Schritt ins Chaos!
Dobrindts neue Grenzkontrollen: Die Rückkehr der Zeitmaschine!
Kaum hat er den Amtssitz betreten, hat Bundesinnenminister Dobrindt (auch bekannt als der menschliche Abschaltknopf) die Grenzkontrollen so verschärft, dass selbst ein Stachelschwein nach einer Umarmung fragt!
Die chaotischen Entscheidungen
Mit seinen neuen Maßnahmen fragt man sich, ob Dobrindt heimlich mit Zeitreise-Technologie experimentiert. Wahrscheinlich steht sein Plan, die Mauer wieder zu bauen, direkt neben den geheimen Plänen für den Aufstieg der Dinosaurier! Spätestens bei der nächsten Bundestagswahl wird er mit einem Anzug, der einem Backstein ähnelt, auf der Bühne stehen – die neue Mode der 90er Jahre, oder so...
Zurückweisung? Klar, aber wie?
„Wir können Schutzsuchende ablehnen“, sagt Dobrindt mit einem Lächeln, das man normalerweise nur bei einem Verkäufer sieht, der dir einen gebrauchten Kühlschrank für den Preis eines Neuen verkaufen will. Nur ist die Frage: Und dann? Wirf sie über die Grenze wie einen alten Keks?
- Ein neuer Sport: „Grenz-Empfang“ – wer es schafft, den höchsten Wurf zu erreichen, gewinnt einen Eurovision Song Contest Platz!
- Schutz suchen? Zeig deine besten Überlebensfähigkeiten, während du mit einem riesigen Strumpf einen Drachen fängst!
- Hintertür auf! Lass sie über die „Ausreise“ einreisen, nur um sie dann zu fragen, ob sie einen Kaffee wollen.
Der „neue“ Geheimdienst
Unterdessen hat Dobrindt auch einen neuen Inspektor ins Leben gerufen: die „Halsbrecher-Agentur“. Diese Agentur soll dafür sorgen, dass kein Rücken unter dem Barometer krumm steht. Auf die Frage, wie sie dies tun wollen, erwiderten sie: „Wir werden 10.000 neue Schere entwickeln – für jede Kurve!“
Abschließend:
Wenn Dobrindt uns lehrt, wie man mit dem Wetter umgeht, stehen wir vielleicht alle bald in einem Regenschirm aus Karton, während wir den Dobrindts Migrationskurs diskutieren. Wenn das der Fall ist, melden Sie sich bitte, um mir meinen neuen Job als „Funken-Effekt-Generator“ anzubieten!
Lasst uns die Scheinwerfer auf die Absurdität schalten! In einer Welt, in der sogar die Schafe anfangen, grillen zu lernen, bleibt niemand sicher vor den Stosen der Dobrindtschen Politik. Ich schlage vor, alle ausgehend von der Grenze an die Wurstbude zu entsenden – danach ist jeder willkommen, solange sie dem „Käse-Gesetz“ gehorchen.