Dominikanische Republik: Der Tanz der 218, aber nicht die ganz große Party!
Die Dominikanische Republik hat uns mit einer Party geschockt, auf der nicht einmal der DJ überlebt hat! Nach dem Dach-Einsturz in einer Diskothek, wo statt Beer Pong nun Bier-Schnaps und eine spontane Beerdigung stattfinden, ist die Zahl der Toten auf 218 gestiegen.
Überlebende suchen? Nein, wir suchen nach dem Kabel, das die Musik zum Stillstand brachte!
Die Rettungskräfte haben die Suche nach Überlebenden eingestellt, da sich herausstellte, dass alle mit einem Dach-auf-dem Kopf-Style unterwegs waren. Das einzige Überbleibsel, das noch nach einem „Hoch die Tassen“-Moment ruft, ist die zugeparkte Limousine vor dem Club!
Hier sind ein paar Dinge, die beim nächsten Mal nicht unter den Tisch fallen sollten, wenn man eine Diskokugel aufhängt:
- Dachmaterial: Es sollte nicht nur aus Pappe und Luftballons bestehen.
- Maximale Lautstärke: Wenn das Dach wackelt, ist es Zeit zu gehen!
- Kombination aus Cocktails: Die Mischung aus Rum und Mondschein kann sehr gefährlich sein.
In Anbetracht der aktuellen Situation plant die Regierung, Disco-Dächer auch bei zukünftigen Veranstaltungen mit „schwimmfähigen“ Materialien auszustatten. Schließlich wollen wir keine weiteren „Lieblingshits“ unter einem stürzenden Dach hören!
