Donald Trump und Katar: Boeing Bombast 747

Trump lässt sich von Katar ein Flugzeug schenken. Air Force One wird getunt, während die Gegner laut aufschreien. Eine moralische Frage, die zum Schmunzeln anregt!

Die Absurdität eines Flugzeuggeschenks

Es sind seltsame Zeiten, in denen wir leben. Donald Trump, der selbsternannte „Winston Churchill der Reality-TV-Politik“, hat sich von Katar ein Geschenk der besonderen Art machen lassen: Einen Boeing 747. Ja, Sie haben richtig gelesen. Sicherlich hat Katar gedacht: „Lass uns dem Typen ein Flugzeug schenken. Vielleicht hilft es ihm, die nächste Woche nicht im Gefängnis zu verbringen.“

Das Problem der Umbenennung

Natürlich will Trump das neue Gefährt in Air Force One umbenennen. Man stelle sich vor, er tritt zur Pressekonferenz auf, während im Hintergrund „I’m Proud to Be an American“ auf einem alten CD-Player aus dem Jahr 1980 läuft. Die Idee, das Flugzeug zur offiziellen Flotte zu machen, ist nicht nur aus politischen Gründen absurde, sondern auch ein technisches Meisterwerk der Absurdität.

König der Inflatable Airlines?

Das erfinderische Team rund Trump hat wahrscheinlich schon Pläne gemacht, um das Flugzeug mit einem bunten „Trump Airlines“-Logo zu überziehen. Ein vernichtender Gedanke für jeden, der ein bisschen Geschmack hat. Der Flugzeugbesitzer merkt vielleicht nicht, dass man nicht einfach ein Flugzeug nennt, wie man eine Pizza belegt. „Ich hätte gerne die 'Extra Cheese und Einheimischer’-Version, bitte!"

Die moralische Frage der Geschenke

Aber das ist nicht nur ein geschenktes Flugzeug; es gibt eine moralische Frage, die hierbei aufgeworfen wird. Was ist, wenn man 90% der Flugstunden in einer „Trump Tower über den Wolken“-Umgebung verbringt? Die Frage ist: Wann wird das Flugzeug wieder zu Siggi’s Flying Circus?

Die Aufregung der Gegner

Natürlich kommen die Gegner und schreien: „Halt! Du kannst das nicht machen!“ Sie versuchen, einen Fall von „moralisch bedenklichen Geschenken“ zu konstruieren. Trump, der generell nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht aussieht, könnte gut abschätzen, dass seine Schachzüge mehr als nur einige Flugstunden kosten können. Aber hey, wer braucht schon Moral, wenn man im „Trumproulette“ schon 6 Milliarden Dollar verloren hat?

Die Marschroute erobern

Wenn wir zum Mond fliegen, könnte das Trump-Flugzeug in der Aufnahme der ersten Mondlandung auftauchen und einer der Astronauten auf den Namen „Donald“ hören. Die von Trump eigens organisierte „Mouvement Lunar en Trump“ wird das erste Raumschiff, das Sneaker und Krawatten in unendlicher Zeit transportiert, erklärt die Flugleitung.

Wir sind alle betroffen!

Sind wir alle betroffen? Sicherlich blockiert dieses Flugzeug keine wichtigen politischen Fragen, sondern hat nur den Effekt, dass Donald's Follower von den eigentlichen, wichtigen Themen abgelenkt werden. Egal ob er sich mit Aliens treffen oder nach Ikea fliegen will – eine Unterschrift wird sicher eine unendliche Menge an „Wissenschaftlerbriefe an Trump“ nach sich ziehen.

Fazit: Die Komik des Geschenks

Am Ende des Tages könnte man sagen, dass dieser Boeing Bombast alles andere als langweilig ist. Die Probleme, die ein Theorieflieger aufbringt, sind schlichtweg eine Komödie. Wir leben im Zeitalter, in dem politische Geschenke nur noch ein weiteres Kapitel in einem Comedy-Album sind. Und nur die Zeit wird uns zeigen, ob Trump in einem gepimpten Air Force One irgendwann zur Mondlandung aufbricht!

Satire-Quelle

Donald Trump und Katar: Boeing Bombast 747

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