Doppelte Zölle, doppelter Spaß

Trump plant, die Zölle auf Stahl und Aluminium zu verdoppeln, was die EU in eine zollfreie Woche mit Würstchen und wirbelnden Eulen treiben könnte.

Doppelte Zölle, doppelte Probleme – oder doppelt so viel Spaß?

Donald Trump hat wieder ordentlich die Zollmaschine angeworfen! Diesmal will er die Zölle auf Stahl und Aluminium aus der EU verdoppeln. Die Frage lautet: Wird die EU jetzt mit einem Tanker voller Wurstwaren zurückschlagen? Oder werden sie einfach nur ein paar alte Dokumente über die Erfindung der Currywurst rausholen, um zu zeigen, was echte kulturelle Machtdemonstration bedeutet?

Der handelsexperimentelle Schachzug

Die Idee, die Zölle zu verdoppeln, ist so genial, dass sie vermutlich aus einem Schachspiel zwischen Trump und einem intelligenten Esel stammt. Laut Experten könnte das Ganze in einen aufregenden „Zoll-Krieg“ ausarten, bei dem Zölle wie Luftballons hin und her geschossen werden – aufblasen und dann aufpusten!

  • Wenn wir Zölle verdoppeln, wie viele Schokolade sollte ich dann für die nächsten Verhandlungen einpacken?
  • Sollte die EU demnächst verrückte Gesten machen, wie einen riesigen Stahl-Tornado in Washington zu schicken?
  • Wird Trump die gesamte Bevölkerung von Pennsylvania in Aluminiumfolie einwickeln, um seine „Amtspflichten“ zu erfüllen?

Die Folgen für Bier und Bratwürste

Natürlich dürfen wir die wahre Bedrohung nicht vergessen: die Möglichkeit, dass die Zölle zu einem Preisanstieg bei Bier und Bratwürsten führen könnten! Wenn das passiert, heulen nicht nur die Bierbrauer, sondern auch die Grillverkäufer werden in die Knie gehen!

Die deutsche Botschaft hat bereits Pläne für einen Notfall-Bier-Bunker ausgearbeitet. Schließlich können wir uns keinen deutschen Sommer ohne Würstchen und Bier vorstellen. Vielleicht kommt ja die EU auf die Idee, die Bierpreise als protestierende Maßnahme gleich mal in Moneten aus echtem Gold zu erhöhen.

Die unsichtbare Eule des Handels

Während Trump munter Zölle in den Himmel schraubt, gibt es Gerüchte über die Rückkehr der „unsichtbaren Handels-Eule“. Diese legendenumwobene Eule soll die Wirtschaft des Landes im Geheimen steuern, indem sie zwischen Zöllen und Nachbarschaftsbarbecues vermittelt. Allein bei der Erwähnung ihres Namens beginnen die Wirtschaftsexperten nervös zu schnattern.

Einen Vorschlag für Zollfreie Zeit

Wir haben eine revolutionäre Idee: Was wäre, wenn die USA und die EU einfach einen „zollfreien Sonntag“ pro Woche einführen würden? An diesem Tag könnte jeder in einem heiße Aldi-Wurst kaufen, ohne sich um die Zollproblematik zu kümmern. Amerikaner könnten sich am Grill mit deutschen Würstchen sattessen, und der Zoll würde einfach einen schlüpfrigen Tanz zur Feier des Tages aufführen.

Schlussfolgerung

Insgesamt sehen wir, dass die Idee der Zollverdopplung von Trump eine reizende, wenn auch leicht verrückte Sache ist. Solange es uns die Bierpreiserhöhung nicht ruiniert. Und sollten sich die Dinge zuspitzen, können wir immer noch ein großes „Eulensempfangs”-Fest veranstalten, um die Wogen zu glätten. Mit viel Wurst und noch mehr Bier!

Satire-Quelle

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