Dorfpride: Queer und Scheue Kühe

Im Norden von Baden-Württemberg feiert die queere Gemeinschaft ihren eigenen "Dorfpride". Ein witziges Spektakel zwischen Kühen und Toleranz!

Wie ein Regenbogen in einer Herde von Kühen

Im beschaulichen Norden Baden-Württembergs, wo die Kühe noch miteinander reden (wir haben Beweise!), kämpfen queer-freundliche Landwirte dafür, einen kleinen Regenbogen im grauen Alltagsdasein zu kreieren. Ja, wir sprechen von "Dorfpride" – die kleine Schwester des großen CSD. Ein Event, auf dem die einzigen lautesten Rufe von den Schafen kommen, während die Nachbarn sich fragen, ob das das neue Schafskrafttraining ist!

Die queere Revolution auf dem Kuhfeld

Die Idee? Lokale queere Held*innen treffen sich, um die Dorfgemeinschaft daran zu erinnern, dass auch ein Heuballen ein buntes Leben führen kann. An einem typischen Tag wird die Regenbogenflagge gehisst, während die Nachbarn über ihre frisch geernteten Karotten diskutieren. „Was hatten wir gesagt? Homophobie ist doof?“

  • Kühe lieben es zu tanzen: Ja, das ist eine wissenschaftliche Erhebung. Mit den richtigen Beats schwingt sogar eine Holstein-Kuh ihr Hinterteil!
  • „Ente – die Queerente“: Der lokale Fotograf stellt eine Ente zur Verfügung, die das Pride-Maskottchen ist. Sie schnappt alles ein, was nicht niet- und nagelfest ist!
  • Bauernhochzeit - eine ganz andere Nummer: An einem kleinen Stand können Paare heiraten, während die Gäste sich über die neuesten Trends in der Kälberfütterung austauschen.

Ein Einklang der Toleranz

Natürlich sind nicht alle den Dorfbewohner*innen begeistert von der Idee. Es gibt Gerüchte über einen alten Mann, der seine Kühe mit einem Regenbogenflugzeug verjagt hat, nur weil eine Schar von queer-freundlichen Schmetterlingen über sein Beet flog. Aber die queere Dorfgemeinschaft gibt nicht auf! Denn wie sagt man so schön? „Lass die Luftballons steigen und die Kühe tanzen!“

Am Ende des Tages kann man sagen, dass die einzige Homophobie, die hier besteht, darin, dass die Kühe nicht wussten, dass sie mehr als nur Hirtenfleck sind. Jeder hat das Recht zu funkeln, egal ob mit einem Regenbogen oder einer Prise frischer Heu!

Das große Finale: Der Plüsch-Schaf-Wettbewerb!

Aber der Höhepunkt des Tages – das Sahnehäubchen auf dem Regenbogen-Küchlein – ist der große Plüsch-Schaf-Wettbewerb. Hier müssen die Teilnehmer*innen ihre Plüschtiere kreativ anziehen – und es gibt Preise für den besten Schaf-Look, das schickste Lamm und das innovativste Schaf-Kostüm!

Der Wettbewerb wird mit einem großen Lachen und vielen Kühen gepriesen. „Warum sind die Kühe so glücklich?“ fragt ein Zuschauer. „Weil sie uns mithilfe von Wiederkäuen immer wieder füttern können!“

In diesem Sinne sagen wir: Auf zum nächsten Dorfpride! Und egal, ob du mit einer kuhförmigen Konfetti-Kanone auftauchst oder einem entzückenden Schaf. Hauptsache, du bringst Freude mit!

Satire-Quelle

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