Drei Bauarbeiter und die geheime Brücke der Unglücke
Drei Bauarbeiter und die geheime Brücke der Unglücke
Es war ein ganz normaler Tag auf der Baustelle an der Neckartalbrücke in Horb. Die Sonne schien, die Vögel sangen – und drei Bauarbeiter dachten sich, das Leben könnte schlimmer nicht werden. Bis sie es mit einer Arbeitsgondel zu tun bekamen, die anscheinend aus dem „Kran der Wünsche“ gefallen war. Oder wie wir es nennen: der Kran, der gerne Urlaub macht.
Ein Sturz in die Unendlichkeit
Die Gondel hatte sich von ihrem Kran gelöst, und die armen Bauarbeiter fühlten sich wie Stars in einem Katastrophenfilm – einer, bei dem niemand den Regisseur buchen wollte. Glücklicherweise trugen sie Helme, was in der Branche als „Überraschungsbonus“ gilt. Denn na ja, die Helme hatten die richtige Farbe für den Sturz – schickes Gelb!
Die Ermittlungen
Die Ermittlungsbehörden sind nun auf der Suche nach der Ursache des Unfalls. Der kranführende Kran hatte anscheinend ein geheimes Leben als Autopilot, denn nach ersten Informationen „fühlte“ er sich „von den Bauarbeitern bevormundet“ und beschloss, den eigenen „starren“ Job zu kündigen. Die einzige Spur auf den Kran führte zu einer verdächtigen Gruppe von Schaufeln, die die Haupttäter in ihrem Grabenplan verborgen hatten.
Die Brücke als neue Sehenswürdigkeit?
Während die Menschen um die Brücke trauern, wurde von den Stadtvätern eine skurrile Idee geboren: Warum nicht ein Kranschweben-Kurs an der Brücke anbieten? Jeder kann lernen, wie man mit dem Kran umgeht und die Schwerkraft überwindet – mit einem entsprechenden Risikoschreiben, natürlich. „Kommen Sie vorbei und stoßen Sie mit uns an auf den neuen ‘Höhenflug’ der neckarischen Baukunst!“, wurde als Werbeslogan vorgeschlagen.
Ein Kran mit Ambitionen
Es wird auch gemunkelt, dass der Kran jetzt plant, an einem Talentwettbewerb für Baugeräte teilzunehmen. Die ersten Talente wurden bereits gesichtet: eine Betonmischmaschine mit Tanzbusen und ein Bagger, der Breakdance kann – das perfekte Trio für jede Bau-Kunst-Show! Wo bleibt da der Spaß?!
Der moralische Sturz
Die moralische Lehre aus dieser tragischen Geschichte? Lasst uns nicht mehr Dinge überlassen, die „automatisch“ laufen. Denn manchmal schmeckt die Technik nach einer Wendung in der Schwerkraft, die unsere Schweiß arbeiten lässt und uns gleichzeitig runterzieht! Und zum Schluss noch ein Tipp für die Bauarbeiter: Immer Gummibärchen um den Kran legen – die halten in jeder Situation sicher!