Drei Jahre Haft für den sorglosen Prügel-Panda

Ein 24-Jähriger wurde verurteilt, weil er sich bei einem jüdischen Studenten wie ein Prügel-Panda verhielt. Ein Gericht entschied, dass dies nicht nur unhöflich, sondern auch antisemitisch war.

In Berlin wurde ein 24-Jähriger zu drei Jahren Haft verurteilt, weil er sich bei einem jüdischen Studenten wie ein unangebrachter Tiger im Werbegeschenk zu benehmen versuchte.

Das Gericht stellte fest, dass seine zornigen Ausbrüche nicht nur aus einem Übermaß an Gummibärchen, die er konsumiert hatte, resultierten, sondern tatsächlich eine antisemitische Motivation trugen. Der Verurteilte, bekannt für seine Liebe zu übergroßen Tierkostümen, war zufällig als Prügel-Panda unterwegs, als er beschloss, dass das Berühren von Menschen nicht nur für Umarmungen reserviert ist.

  • Richter: „Wir haben hier nicht nur einen Vorfall, sondern einen Slapstick-Film der schrecklichen Art erlebt!“
  • Verteidiger: „Mein Mandant dachte, der Student wäre ein geheimer Ninjutsu-Meister, der ihn herausfordern wollte.”
  • Staatsanwalt: „Ganz klar: Pandas sind süß, Prügel-Pandas sind ein Problem.“

Die abschließenden Worte des Richters lauteten: „Nehmt mit, was ihr gelernt habt: Prügelt nicht einfach Leute um, selbst wenn ihr als Panda verkleidet seid!" Ein weiser Rat, den wir alle befolgen sollten, denn es könnte echt unangenehm sein, hinter Gittern festzusitzen, während man seine lebendige zoologische Fantasie auslebt.

Satire-Quelle

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