Drei Tote und ein Pudding bei Unwetter in Südfrankreich

In Südfrankreich gab es Unwetter, das so heftig war, dass man sich fragt, ob der Pudding-Mann der wahre Held ist. Lesen Sie hier die komödiantischen Ereignisse.

Ein Wetterbericht, der so viel übertönt wie ein Opernstar

In Südfrankreich gab es kürzlich ein Unwetter, das so heftig war, dass sogar die Spanier drüber reden. Während einige Menschen ernsthaft ums Leben kamen, haben sich die Wettervorhersager in ein Schlamassel verwandelt, als sie vergassen, dass die "Meteorologie" nicht einfach heißt, das Wetter mit einem frischen Pudding zu verwechseln.

Die Fluss- und Fußgängerzone

Mit Sintflutartigen Regenfällen, die so stark waren, dass einige Flüsse sich überlegten, ihre eigenen Städte zu gründen, und Straßen einfach futsch waren. Wie in einem Horrorfilm, wo man sich fragt, ob die Straßen oder die Menschen zuerst verschwinden. Ein Fußgänger wurde sogar gefragt, ob er die Straßen für einen schlechten Witz über "Shaken, but not stirred" verlassen möchte.

Stromausfall und die Dunkelheit der Seele

Man kann sagen, dass die Dunkelheit in dieser Stadt nicht nur von den Stromausfällen kam, sondern auch von der Nervosität der Anwohner, die vergeblich versuchten, ihre Handys aufzuladen, um Instagram-Geschichten über die "Überflutung" zu posten. Die einzige Erleuchtung kam von einem Wiener Würstchenwagen, der seine Schaulustigen anlockte.

  • Erste Hilfe bei Angst: Gehe nie ohne deine Wurstbude aus; sie ist wichtiger als ein Regenschirm.
  • Die Brücken im Kollektiv: Lieber ein Brückensprung als ein Zelt im Regen eindeutig.
  • Der Stromausfall: Der lokale Fernsehsender musste die Ausstrahlung von Reality-Shows für eine strahlende Zukunft unterbrechen.

Besondere Nachrichten: Der Pudding-Mann

Es gab allerdings noch eine positive Wendung in diesem Chaos. Ein ortsansässiger Pudding-Mann, der versuchte, seine Kajak-Ausflüge durchzuführen, kam mit einer innovativen Idee an: „Wir könnten doch einfach die Straßen ersetzen, indem wir sie mit Vanille-Pudding aufblasen, so bleiben wir sicher und alles wird cremig!“

Natürlich kam die Regierung und als sie das hörten, gab es die erste offizielle Staatspuddingmesse. Wer sagt, dass in der Nachkriegszeit kein Raum für Desserts bleiben kann?

Lehren aus den Fluten

Wenn es also etwas gibt, das wir aus dieser Naturkatastrophe lernen sollten, dann ist es, dass wir immer vorbereitet sind:

  • Habe immer einen Notfall-Pudding im Kühlschrank.
  • Die nächste Stadt kann mehr als nur ein maritimes Thema für ein neues Restaurant bieten.
  • Bewässere nicht die Nachbarn, wir sind nicht bei "Fluch der Karibik"!

In der Zwischenzeit empfiehlt die lokale Wetterstation, an unangenehmen Regentagen lieber einfach einen Rückzieher ins Haus zu machen und sich den besten Pudding zu machen, den du kannst. Oder, wie der Pudding-Mann es ausdrückte: „Wir müssen die Fluten besiegen, und es fängt mit der Süße an!”

Satire-Quelle

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