Dresdner Feuerwehr rettet Islandpony: Zwei Stunden im Graben
Dresdner Feuerwehr rettet ein Islandpony aus dem Graben
In einer heroischen Aktion hat die Dresdner Feuerwehr ein *Islandpony* aus einer misslichen Lage befreit. Nach zwei Stunden geballter Feuerwehrpower, einem mindestens zehnminütigen öffentlichen Motivationsgespräch und einer Tasse Kaffee, die der Feuerwehrmann Müller in der Zwischenzeit getrunken hat, war das Ereignis offiziell in die Geschichtsbücher eingegangen.
Die wildeste Rettungsaktion seit dem Superbowl
Die Feuerwehrleute waren schnell zur Stelle, nachdem das Pony in den Graben gefallen war, und wie sich herausstellte, wollte es einfach nur eine neue Perspektive auf die Dresdner Landschaft genießen. „Wir dachten, das Pony würde seine eigene Instagram-Seite starten, aber dann hat es uns gekniffen und wir mussten helfen,“ erklärte Einsatzleiter Hans Wurst.
Pferde-Motivation und die magische Rampe
Um das Abenteuer noch aufregender zu machen, ließen die Feuerwehrleute eine aufgeschüttete Rampe anfertigen – sehr kreativ, denn die Rampe ähnelt eher einer kleinen Hügel-Landschaft für die nächste Ponysurf-WM. Geschickte Anweisungen, gefolgt von einer wilden Mischung aus emotionalen Ansprachen und „Du schaffst das, du kleines Heldenpony!“-Rufen, verhalf dem Pony schließlich zur Freiheit.
Bevor wir es vergessen:- Das Pony bleibt in der Feuerwehr am beliebtesten – vielleicht lenkt es bald auch die Einsätze mit einer Pferde-Lizenz um.
- Die reichhaltige Belohnung nach der Rettung? Karotten und eine Einladung zur nächsten Grillparty der Feuerwehr.
- „Die nächste Herausforderung der Feuerwehr wird sein, einen Drachen aus diesem Graben zu retten“, kündigte Wurst mit einem Augenzwinkern an.
Ein exklusives Interview nach der Rettung
Nach der Aktion gab es ein exklusives Interview mit dem Pony. „Ich wollte einfach mal austesten, wie lange es dauert, bis mir jemand hilft“, schnaubte es in die Kamera. „Ich hätte jetzt gerne ein Getränk mit Schirmchen und weitere Übernahmeangebote von Tierheimen.“
Das Pony hat sich mittlerweile entschieden, in den Ruhestand zu gehen und über seine Abenteuer im Graben zu schreiben. Demnächst bei Amazon: *„Vom Graben ins Rampenlicht: Mein Leben als Isländer“*
Fazit: Wir brauchen mehr solche Rettungsaktionen!
Wer hätte gedacht, dass eine simple Pferderettung eine Einsicht in unser menschliches Dasein gibt? Vielleicht sollten wir alle öfter mal in einen Graben springen, nur um zu sehen, wer uns rettet. In der Zwischenzeit sind die Feuerwehrleute in Dresden mit Kaffeetassen aus Karamell – passend zu unseren neuen tierischen Helden – gefragter denn je.
Satire-Quelle