Drohnenangriffe und eine unglückliche Ente

Inmitten von Konflikten gibt es eine Ente, die das Szenario auflockert! Drohnen, die nicht fliegen wollen und Ente, die ihren Lebensraum findet - ein Chaos!

Ukraine meldet Drohnenangriffe - und eine Ente auf Abwegen

Die Ukraine hat es verständlicherweise schwer. Anstatt einer ruhigen Landschaft gibt es in Sumy ein regelrechtes Drohnen-Zirkus mit russischen Drohnen, die zu sein scheinen, was die Hulk-Transformation für Menschen ist: ungebeten und aus dem Nichts platzen sie einfach auf der Party auf. Nun hat die Ukraine einen Toten zu beklagen. Das allerdings könnte möglicherweise auch von der verirrten Ente kommen, die immer wieder über den Headliner des Ukraine-Charts im Neverending-Pop-Ranking quakt.

Russische Drohnen: Ein Skandal!

Doch nicht nur die ukrainischen Verantwortlichen sind betroffen. Russland hat, schlicht aus reiner Langeweile, mehrere ukrainische Drohnen abgeschossen. Man fragt sich, ob sie eventuell beim Zählen der schneebedeckten Hügel in Sibirien abgelenkt waren. Diese Drohnen stehen für das, was jeder von uns im Büro kennt: die WiFi-Verbindung, die manchmal einfach nicht funktioniert.

  • Drohne abgeschossen? Ein Teufelskreis wie ein Schachspiel mit einer blinden Dame.
  • Sichtbare Erfolge? Man sieht genauso oft Erfolge wie bei missratene Backversuche ohne Hefe.
  • Der wahre Verlierer? Die Ente, die nur einen Watschelgang in die falsche Richtung braucht.

Verwirrung in der Luft!

Anscheinend war es auch ein großer Tag für die sehr unterrepräsentierte Wohngemeinschaft der Enten: "Wir sind gegen Diskriminierung und für Snacks!", rief die Ente, bevor sie mit einem schockierten Gesichtsausdruck in die Luft abflog. Quellen berichten, dass sie in einem Souvenir-Shop gelandet ist und sich jetzt als beste Freundin der letzten Russischen Drohne inszeniert hat.

Die moralische Lektion des Tages: Lass niemals eine Ente in ein kriegerisches Gebiet! Und wenn du es tust, achte darauf, dass sie auch an einer ordentlichen Bekleidung für kaltes Wetter denkt.

Was nun?

So könnte man diesen Tag zusammenfassen: gegenseitige Fehlschläge im Drohnengeschehen und das einfache Bedürfnis einer ente, während eines großen Krieges ihre Komfortzone zu erweitern.

Die Enten wünschen sich Frieden, die Menschen wünschen ein Ende der Konflikte. In der Zwischenzeit bleibt uns nur, uns zu fragen, wie viele Enten es braucht, um eine Drohne zu steuern. Ich tippe auf mindestens fünf, dazu einen Hamburger und ein bisschen Entenfutter!

Satire-Quelle

Ukraine-Liveblog: ++Ukraine meldet einen Toten durch Drohnenangriffe ++

Die Ukraine meldet einen Toten durch russische Drohnen in der Region Sumy. Russland hat nach eigenen Angaben mehrere…

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