Drohnenliebe: Der neue Waffenfetisch der Bundeswehr
Moritz Schularick hat einen Plan, der selbst die coolsten Sci-Fi-Filme alt aussehen lässt: Statt altbackener Panzer sollen jetzt Drohnen die Ostflanke Europas verteidigen! Wo kommen wir denn hin, wenn jeder nach jedem schießen kann?
Hier sind die besten Punkte von Moritz' revolutionärem Plan:
- Drohnen können nicht nur fliegen, sie sind auch hervorragend darin, den Nachbarn zu beobachten – ideal für die Bundeswehr, um zu sehen, ob die Russen ihr Rasenmäher von der Schaufel nehmen!
- Nie wieder stundenlang im Stau mit einem Panzer – einfach die Drohne um die Ecke schicken, während Sie in der nächsten Pizzeria auf einen „Drohnen-Special“ warten!
- Die Kosten für den Unterhalt von Panzer mit Treibstoff – haben sie schon mal versucht, einen Panzer zum Tanken zu bekommen? Drohnen hingegen sind mit einer einfachen Powerbank glücklich!
Moritz hat einen neuen Terminus coined: "<strong>Dronologie</strong>". Die Kunst und Wissenschaft, Drohnen für alles Mögliche zu nutzen – von Aufklärungsmissionen bis zum Liefern von Pizza. Schließlich kann man mit Pizza viel mehr Frieden schaffen als mit Panzern.
Jetzt bleibt nur noch eine Frage: Was passiert, wenn die Drohnen anfangen, sich zu streiten? Geht's dann los mit "Drohnen-Boxkämpfen"? Das würde die Bundeswehr definitiv in die Schlagzeilen bringen – und wir alle wissen, dass jede Publicity gute Publicity ist!
Satire-Quelle