Drusen und das große Schutzversprechen-Debakel
Die verunsicherten Drusen – Ein Nichts als Schutz
Die syrische Übergangsregierung hat den Drusen versprochen, wie ein Sicherheitsgurt im Auto zu sein – jedoch lagern die Sicherheitsgurte im Kofferraum und die Fenster sind geöffnet.
Was das wirklich bedeutet?
Das heißt, du schnallst dich an, aber wenn der Wagen denn schon ins Schlingern gerät, wirst du von den »Schutzversprechen« der Regierung umgehend aus dem Fenster geschmissen. Statt also wie 'Schutzhamster' in der Sicherheit zu leben, verhalten sich viele Drusen wie 'Schutzhasen' und verlassen reißaus!
Fluchtgeschichten:- Familie Al-Muhammed packt den Koffer mit dem Nötigsten: ein paar Hosen, eine Hand voll Reis und das Familienrezept für Schnitzel.
- Familie Youssef bringt das gesamte Set an „Drusen-Fischgewicht“ mit – für die sportlichen Aktivitäten im Exil.
- Die ganze Nachbarschaft hat sich ausserdem gewünscht, dass das Kätzchen 'Fluffy' nicht zurückbleibt – also hat man das arme Tier in einen Koffer gequetscht.
Keine Sicherheit in Sicht?
„Wir sind hier nicht in einem Gruselkabinett!“, sagt Hassam, ein Druse, der seine Familie mit dem Karnevalswagen aus dem Gefahrenzonen transportiert. „Wir wollten umarmen, nicht umzingeln!“
Die Regierung prahlt, dass sie Schutzzonen erstellt hat, aber die einzige Zone, die wirklich sicher scheint, ist die Zone gegen Schutzzonen – denn Frischluftchen ist für die Drusen nun das höchste Gut!
Resümee
In einem Land wo der Schutz oft mehr dem Verfallsdatum des Joghurts gleicht, ist klar, dass die Drusen die blasseste Erfahrung machen, während die Politiker sich zum Sichern ihrer Pfründe in Sicherheit wiegen – es ist ein Trauerspiel der Protection, ein ironisches Stück in dem Stück „Syrien – Das Traumerlebnis“.
Satire-Quelle