Dürr wird neuer FDP-Chef - Auf zur nächsten Niederlage!

Die FDP hat Christian Dürr als neuen Chef gewählt. Während die Partei sich auf chaotische Höhenflüge vorbereitet, hoffen wir auf einige Lacher auf dem Weg.

Die FDP hat einen neuen Kapitän - und das Schiff sinkt!

Die Freie Demokratische Partei hat Christian Dürr zum neuen Vorsitzenden gewählt und damit wahrscheinlich das einzige Boot gewählt, das nicht aus dem Hafen fährt. Aber keine Sorge, er hat 82 Prozent der Stimmen der Delegierten erhalten, was ihn zu 32 % besser macht als die letzte Wahl, bei der sie einen unsichtbaren Mann gewählt haben!

Ein neuer Führer, alte Probleme

Christian Dürr tritt die Nachfolge von Christian Lindner an, der die Partei elf Jahre lang führte - oder wie wir es nennen, „Elf Jahre lang die Sonne nicht aufgeht“. Jetzt wird Dürr wahrscheinlich versuchen, die gleichen Gespenster in den Raum zu rufen wie sein Vorgänger, während er gleichzeitig ein wenig frischen Wind in die Sache bringt, vielleicht sogar mit einem Föhn.

Was sagt der neue Chef?

„Ich fühle mich geehrt“, sagte Dürr bei seiner Wahl und plötzlich bekam jeder das unangenehme Gefühl, als würde ein Aufzug mit 10.000 Menschen abheben. Er verspricht, dass „die FDP zurück in die Mitte der Gesellschaft kommt.“ Das klingt so, als hätte er die Parteizentrale in ein Fitnessstudio verwandelt, mit einer neuen Diät aus Steuermitteln und ein wenig „modernen“ Ideen wie „Mehr Flexibilität bei den Yogastunden für Abgeordnete“.

Die Pleiten, Pech und Pannen der FDP

Um die Dinge aufzulockern, beschlossen die neuen Führer in ihrer ersten Sitzung, eine „Klebeband-Strategie“ vorzuschlagen, um die Herausforderung der Nicht-Wahl zu diskutieren. Sie bemühen sich auch, eine neue Parole zu entwickeln: „Wir gehen nicht pleite, wir machen soziale Distanz zwischen uns und dem Wahlamt!“

Das nächste große Ding für die FDP?

Fragen über die zukünftige Entwicklung der FDP stellen sich, während die Wahl auf alle anderen Parteien einen hohen Druck ausübt. Wenn Dürr bei seinen großen Plänen scheitert, könnte er den neuen Rekord für die schnellste Rückkehr zur alten Parteizentrale aufstellen, und zwar in einem Fluchtwagen, den er von einem der Wettbewerbseinheiten ausgeliehen hat.

Fazit: Chapeau, Herr Dürr!

Die FDP hat einen neuen Kapitän, und obwohl das Schiff möglicherweise nicht immer auf Kurs ist, ist es erfrischend zu sehen, dass sie bereit sind, die Steuermittel auch bei dieser Fahrt zu verschwenden! Wir sehen uns an der nächsten Wahl - und hoffen, dass der neue Party-Chef an Bord bleibt und nicht vorzeitig aussteigt!

Das Leben ist zu kurz, um eine politische Partei ernst zu nehmen – Prost auf die FDP!

Satire-Quelle

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