Duschkopf-Streit: Trump schafft Begrenzung des Wasserverbrauchs ab

Trump hat jetzt das Duschen zum Hochleistungssport erklärt!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der ehemalige US-Präsident Trump beschlossen, die gesetzlichen Wasserbegrenzungen für Duschköpfe abzuschaffen. Denn seien wir ehrlich, wer würde nicht sein volles Haar-Tornado-Potential mit einem kargen Strahl von 2,5 Gallonen pro Minute einschränken wollen?

Trump erklärte: "Ich möchte, dass die Amerikaner in der Lage sind, sich so lange zu duschen, wie sie wollen – zumindest so lange, bis ihre Frisuren so voluminös sind, dass sie das Haus nicht mehr betreten können!"
Experten warnen bereits: Dies könnte zu einem nationalen Notstand der Haarpflegeprodukte führen.

Um die Debatte auf eine tiefere Stufe zu heben, fand ein virtueller Wettkampf statt:

  • Wer hat das am wenigsten vertrocknete Haar?
  • Wer kann die meisten Duschköpfe gleichzeitig anschließen?
  • Und die wichtigste Frage: Fühlen sich Locken in 5G besser an?

Angeblich wird das Weiße Haus jetzt von einer komischen neuen Plakataktion beherrscht: „Lass das Wasser fließen, nicht die Frisuren!“
Für den Fall, dass jemand fragt: Ja, Obama und Biden haben ebenfalls versucht, mit ihren eigenen Duschkopf-Politiken zu glänzen. Aber wie wir wissen, sind sie nicht die einzigen, die mit der „Haar-Krise“ zu kämpfen haben.

Satire-Quelle

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Seine Haare sind US-Präsident Trump nach eigener Aussage wichtig. Per Dekret schaffte er deshalb eine Begrenzung des…

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