E-Autos: Nur für Dienstwagen-Privilegierte?
E-Autos – Die neuen Statussymbole für Überflieger?
Es scheint, als ob die überwältigende Mehrheit der deutschen Autofahrer sich in einer Art Elektroautos-Phobie befindet. Warum? Weil sie denken, E-Autos sind nur für die Reichen und das sind bekanntlich die, die sowieso alles haben – auch einen eigenen Ferrari im Wohnzimmer!
Die typische Angst der Deutschen
- Aber was, wenn der Akku leer ist?
- Kann ich da einfach meinen üblichen Tankstellen-Schnapsautomat aufladen?
- Wird mein Nachbar dadurch auch ein E-Auto kaufen und mich damit total unter Druck setzen?
Ja, die Vorurteile schwirren durch die Köpfe: Wer ein E-Auto hat, telefoniert ständig mit seinem Steuerberater, um die Vorzüge des Dienstwagen-Privilegs auszuhandeln. Die Masse der Deutschen träumt lieber von den klassischen „Sprit-Monstern“ – wer braucht schon Klimawandel, wenn der Auspuff so gut klingt?
Und die Straßen? Voller Ladestationen!
Stellen Sie sich vor: Eine Zukunft, in der man E-Autos überall laden kann. An öffentlichen Plätzen, in guten Restaurants und sogar in der Disco! Wie wäre es, während man beim Tanzen die Akkus auflädt?
Und wenn du dann auf dem Dancefloor stehst und deine Freunde fragst: „Hey, wo lädst du heute dein Auto?“, wird das die neue heiße Frage des Jahres!
Der Dienstwagen – Ein Privileg für die reiche Elite?
Wir werfen einen Blick auf die Seniorchefs, die auf ihren Dienstwagen setzen. Das E-Auto scheint das neue Luxusspielzeug zu sein, während der Rest der Belegschaft sich noch mit dem Fahrrad zur Arbeit quälen muss. Folgendes könnte in der Kaffeeküche gesagt werden:
“Na, Tina, wie ist dein Arbeitsweg? Immer noch mit dem Hollandrad? Keine Angst, ich habe noch PLENTY Ladekapazität!”
Die Arme! Ihr einziges Privileg liegt in einer unendlichen Anzahl von Gurten und einem Shop mit Rad-Zubehör.
E-Autos – Ein Trend oder der letzte Schrei?
Die ganze Welt ist besessen von diesen futuristischen Fahrzeugen. Warum? Weil sie seelenlose Maschinen sind, die mehr Zeit in der Werkstatt verbringen als in der Garage! Gehen wir mal hypothetisch davon aus:
- Ein E-Auto könnte beim Ausparken eine eigene Hotline einrichten – „Hallo, ich kann nicht mehr ausparken. Rufen Sie bitte die Feuerwehr!“
- Und die Panik, wenn der Akku auf 5% sinkt: „Schnell! Rette das Auto! Wir sind am Arsch!“
Fazit: Sind E-Autos wirklich nur für die Besserverdienenden?
Letztendlich sind E-Autos ein bisschen wie der neue Hipster-Café in der Nachbarschaft. Man liebt es, aber das Portemonnaie weint jedes Mal. Da bleibt einem nur zu hoffen, dass irgendwann jeder, auch der Einfache von nebenan, mit einem E-Auto vorbeifährt und sich fragt, wie viel sein Akku wiegt!
Aber bis dahin bleibt nur eines zu sagen: „Ärger Dich nicht, nimm einen E-Scooter!“
Denn jeder sollte die Chance auf ein bisschen Stil in der „Dienstwagen-Gesellschaft“ haben!
Satire-Quelle