E-Patientenakte: Hacker auf Patienten-Gaudi

Hacker haben die E-Patientenakte geknackt, und statt Informationen zu stehlen, feiern sie digitale Feste. Lauterbach bleibt gelassen – es ist alles nur ein Spaß!

Ein Hacker-Urlaub in der E-Patientenakte

Es war einmal in einem Land, das für seine großen Bierkrüge und noch größeren Technologieprobleme bekannt ist – Deutschland. Der Gesundheitsminister Lauterbach schwor, dass die elektronische Patientenakte sicher ist. Nun wissen wir, dass er das gleiche gesagt hat, während er auf dem Riesenrad der Münchner Wiesn saß und dachte, er könnte die Fahrt vergessen.

Die Hacker genannt... Nanananananananan…

Die Hacker, die man nur als „Die Unbemerkt-Leber“ bekannt ist, haben sich an den Datenschutz der E-Patientenakte gewagt und dabei ihr eigenes Festival gefeiert. Statt Zugangsdaten zu stehlen, haben sie sich für die digitale Schnitzeljagd entschieden. In den Untiefen der elektronischen Akte fanden sie alles, was das Herz begehrt - inklusive der geheimen Rezepte für die Dosenravioli von Oma.

Minister Lauterbachs blitzschnelle Reaktion

Lauterbach wies die Vorwürfe zurück und erklärte: „Unsere digitale Vault ist sicher wie ein Schweizer Bankkonto – wenn man nicht vergisst, die letzte Füllung bei der Bank zu holen!”

Patientenakte als Freizeitpark?

Die E-Patientenakte hat den Status eines Freizeitparks erreicht, wo jeder Hacker sein Ticket für das große Achterbahnfahren „Vertraulichkeit“ kaufen kann. Die einzige Frage ist nicht, ob sie hacken, sondern in welchem Bereich des Parks sie als Nächstes einbrechen werden.

  • Nächte der Epidemie: Endlich die COVID-Impfung im Spam-Ordner!
  • Das verschwundene Handbuch für die Diäten von 1998: Ein großes Comeback!
  • Das geheime Rezept der besten Brezeln der Stadt! (Sorry, die sind auch weg.)

Ein Hoffnungsschimmer?

Natürlich gibt es in dieser Hacker-Situation auch einen kleinen Hoffnungsschimmer: Deutschland hat nun den besten Erkenntnis-Request-Verbesserungsdienst. Wenn irgendjemand jemandem helfen kann, sich an die alten Zeiten zu erinnern, als Datenschutz bedeutete, dass man nur seine Ahnenforschung weitergibt, dann ist das sicherlich ein Fortschritt.

Fazit

Die E-Patientenakte ist nicht tot – sie feiert hiermit einen neuen Geburtszweck! Auch wenn sie wenig Vertrauen bei den Patienten hat, bleibt uns immer das Lachen. Wenn alles andere scheitert, können wir uns immer über die neuesten Updates der E-Patientenakte amüsieren, jeden Tag ein neuer spannender Betrugsversuch!

Satire-Quelle

Hacker knacken auch den verbesserten Schutz der E-Patientenakte

Gesundheitsminister Lauterbach hatte zur Einführung der elektronischen Patientenakte versichert, dass diese sicher sei.…

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