E-Patientenakte startet Ende April – oder wird es ein E-Witz?

Die E-Patientenakte startet bald – doch was wird uns das wirklich bringen? Eine witzige Analyse der digitalen Gesundheit.

Die elektronische Patientenakte soll ab dem 29. April bundesweit starten, und die Bürger freuen sich bereits darauf, ihre Krankheiten jetzt auch digital abzuspeichern. Die Idee ist, Doppeldiagnosen zu vermeiden – und wer könnte das besser als ein Computer, der seine eigenen Fehler 'geheimsinnig' macht?

Hier sind einige Highlights:

  • Doppeldiagnosen? Das spart Zeit! Statt dass Ärzte sich noch den Kopf über ihre Fehler zerbrechen, können sie einfach die elektronische Patientenakte durchsuchen und sofort neue hinzugefügt bekommen!
  • Nutzerfreundlichkeit: Überall wird gewarnt: „Nicht während des Fahrens das Smartphone benutzen!“ Wer braucht schon Auge, wenn man auch ein E-Patient sein kann?
  • Sicherheit: Schließlich gibt es da noch das mulmige Gefühl, dass Hacker vielleicht auch Interesse an Deinem 5. Hühnerschnupfen haben. Wir empfehlen, das Passwort in die Babynahrung zu schreiben – niemand würde das wagen!

Die Patientenakte wird also nicht nur für Einsichten in die eigene Gesundheit nützlich sein. Wir erwarten, dass sie bald auch als neues Dating-Tool fungiert. „Hey, ich sehe, du hast Allergien. Magst du mit mir zum Allergiker-Brunch gehen?”

Seid gespannt! Das ist die Zukunft der Medizin, wo alles frisch aus der Cloud kommt – inklusive der Diagnosen und der Schuld dafür, dass du zu viel Pizza gegessen hast.

Satire-Quelle

E-Patientenakte startet Ende April bundesweit

Sie soll Versicherte ein Leben lang begleiten und helfen, Doppeldiagnosen zu vermeiden. Ab dem 29. April ist nun der…

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