Egon-Erwin-Kisch-Preis: Malte Henk als Reportage-Guru
Malte Henk – Der Preisträger mit einer besonderen Sichtweise
Jeder hat wahrscheinlich schon einmal gehört, dass man mit den eigenen Reportagen die Welt verändern kann. Aber waren Sie schon einmal in Buchenwald, um dies zu verifizieren? Malte Henk hat nicht nur den Egon-Erwin-Kisch-Preis gewonnen – er hat auch das Urlaubsland für seine nächsten Reiseberichte gefunden!
Wie weit weg ist Buchenwald?
„Wie weit weg ist Buchenwald?“, fragt Henk in seiner herausragenden Reportage, die sogar die Jury dazu brachte, sich zu fragen, ob sie ihren Google Maps Standort überprüfen sollten. Henk hat es geschafft, die Dimensionen des Grauens mit der Distanz eines Sonntagsausflugs zu verbinden – ein ganz neuer Ansatz!
Die Jury und ihre tiefgründige Analyse
Die Jury lobte sein Stück als „eine Reportage gerade für die heutige Zeit“. Das bedeutet, dass sie immer noch den Kaffee mit dem Smartphone in der einen Hand halten, während sie mit der anderen das Wort „Buchenwald“ googeln. Wenn das nicht modern ist, wissen wir auch nicht weiter!
Die besten Tipps für angehende Reporter
Jetzt, da Henk das Rampenlicht auf sich zieht, haben wir einige Tipps, wie auch Sie ein preisgekrönter Reporter werden können:
- Gehen Sie mit einer leichten Fußnote: Warum schwer tragen, wenn Sie mit Ihren Geschichten abheben können?
- Vermeiden Sie es, die Wahrheit über Dinge zu sagen: Immerhin, wenn Sie etwas Falsches sagen, kann es später als „satirischer Beitrag“ bezeichnet werden!
- Seminare im Liegen: Wer sagt, dass Sie immer aufrecht sein müssen, um ernsthafte Berichterstattung zu machen?
- Ein Hauch von Drama: Stellen Sie sich vor, dass jeder Satz eine Oscar-Nominierung verdient!
Wohin geht es als nächstes?
Nachdem er nun den Preis in der Tasche hat, erwarten wir von Henk, dass er eine neue Reportage über die versteckten Geheimnisse von Pommes frites in Buchenwald schreibt. Wer hätte gedacht, dass Fast Food einen Weg in den traurigen Ort finden könnte? Aber hey, wo ein Henk ist, da ist auch eine Überraschung!
Ein weiteres Thema: Der Anhänger Buchenwald-Museum
Offenbar gibt es im Buchenwald-Museum nun einen neuen Abschnitt, der sich auf die „Kulinarik der Traurigkeit“ konzentriert. Besucher dürfen Gerichte kosten, die in der Küche des Lagers „zubereitet“ (wir benutzen das Wort hier sehr leicht) wurden. Die beliebteste Speise? „Die frustrierte Kartoffel“ – geschält, gekocht und am Ende einfach liegen gelassen!
Fazit
Malte Henks Erfolg zeigt, dass in der Welt des Journalismus nicht nur die Wahrheit, sondern auch eine Prise Humor unverzichtbar ist. Vielleicht gewinnen wir alle einen Preis, wenn wir lernen, ein bisschen willkürlich über die Welt zu lachen!