Ehling und die Sündenböcke: Ein Polit-Skit

Einleitung

Willkommen zu einer neuen Episode von "Wer ist der Sündenbock heute?" – die hitzigste politische Show seit der Erfindung des Streits um den letzten Stück Pizza in der Büro-Küche.

Wer sind die Sündenböcke?

Janis Ehling, der tapfere Ritter der Linken, hat die Bühne betreten, um über die aktuellsten politischen Themen zu reden. Aber macht euch bereit, denn er ist nicht alleine! Er hat einen ganzen Sack voller Sündenböcke dabei. Lass uns einen Blick hineinwerfen:

• Die Migranten: Weil man sie nicht umarmen kann, wenn man an der Grenze steht!
• Die Koalition: Oh, wie sie sich gegenseitig in den Rücken stechen, dass man meinen könnte, sie spielen ein politisches Cluedo!
• Das Wetter: Falls ihr dachtet, der Klimawandel ist ein Scherz – nein, das ist das politische Klima!

Ehling’s große Vision

Ehling sieht sich als das „Regenbogen ohne Farben“ der politischen Landschaft: „Ich bin hier, um Probleme zu lösen, und wenn ich meine Sündenböcke nicht finde, werde ich vielleicht selbst einer!“ Das ist der einzige Ort, wo man beim Versuch, auf einem Umzug zu beraten, zum umgekehrten Gesellen wird.

Hintergründe und Fakten

Was für uns vielleicht trivial klingt, für Ehling ist es ein eloquentes Durcheinander:

• „Wir brauchen mehr Dialog!“, ruft er. Mit mehr Dialog könnte man meinen, wir reden einfach über das Wetter – und dann gehen wir doch wieder, ohne uns über die Wolken zu einigen.
• „Die Bevölkerung hat das Recht, gewarnt zu werden!“, ja, vor was? Vor dem nächsten Anruf von der Telekom oder der nächsten Staffel von "Dancing with the Stars"?

Fazit

Also, liebe Polit-Paparazzi, haltet eure Smartphones bereit! Denn wenn die Koalition in die nächste Runde der Sündenbock-Olympiade eintritt, ist das Motto klar: Wer wird es heute sein? Ach, wie aufregend!