Ein Jahr Genderverbot in Bayern: Die neue Hochsprache der Schweine!

Ein Jahr Genderverbot in Bayern: Verwaltung spricht jetzt nur noch über Schweine!

Nach einem Jahr Genderverbot in Bayern haben wir festgestellt, dass die einzige Veränderung darin besteht, dass das Wort 'Gender' nun durch das Wort 'Schwein' ersetzt wurde. Anstatt "Studentinnen und Studenten" zu sagen, nennen die Lehrer jetzt alle "Schweine"!
Bildung ist wichtig, aber Schweine sind noch wichtiger!

Die Bildungsministerin verkündete stolz: „Wir haben die Gleichstellung zerschlagen und durch das Schwein ersetzt!“ Dazu hat sie sogar eine neue Hymne kreiert, die mit "A, E, I, O, U, und Schwein!“ beginnt.

Doch die Kritiker der Regelung haben eine ganz andere Meinung. Ein verblüffter Bürger äußerte: „Ich habe meinen Job in der Verwaltung verloren, weil ich bei einem Treffen aus Versehen ein 'Gender'-Buch aufgeschlagen habe. Meine Kollegen haben mich dafür beleidigt und gesagt, ich sei nicht mehr 'schweinisch genug'!“

Laut einer Umfrage sind 90% der Bevölkerung für das Verbot, weil sie mit dem Gendern einfach überfordert sind. Vor allem die Landwirte, die sich bisher mit Kühen unterhielten, wissen jetzt nicht mehr, wie sie mit Schweinen umgehen sollen!

Die Regierung plant jetzt, die nächste große Herausforderung zu bewältigen: das Verbot von Diminutiven. „Man kann nicht ernst genommen werden, wenn man ständig 'Schnäuzchen' sagt“, sagt ein Minister.

Satire-Quelle

Ein Jahr Genderverbot in Bayern: Viel Lärm um sehr wenig?

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