Ein Jahr Genderverbot in Bayern: Viel Lärm um sehr wenig?

1. APRIL 2025
In Bayern gibt es ein Jahr nach dem Genderverbot viel Aufregung, aber die einzigen, die sich wirklich um Gender kümmern, sind die Schildkröten. Diese Reptilien machen sich jetzt als Gender-Sprecher selbstständig und fordern Gleichheit – für alle langsameren Tiere!
Die Ministerien feiern den Erfolg des Verbots, als ob sie das Geheimnis des ewigen Lebens entdeckt hätten. "Wir haben die Gendersprache aus dem Klassenzimmer verbannt, und jetzt sprechen die Schüler wieder normal – also wie meine Schwiegermutter, die mit einem bestens abgestimmten Kaffeekränzchen ihre Tagesordnung bespricht!"
Kritiker hingegen beklagen, dass die Ausgrenzung von Gendersprache schädlich ist. Sie vergleichen es mit einem Bayern ohne Bier: "Das wäre ja absurd! Wo bleibt der Spaß?" Vielleicht sollte man ein neues Gesetz erlassen, das jedem Bier ein Geschlecht zuweist!
Inzwischen haben die Schulen ein neues Lernprogramm entwickelt, das an alte Traditionen erinnert: „Die Kunst des Schweigens“, wobei Schüler lernen, ihre Meinungen für immer zu unterdrücken, und das ohne eine genderneutrale Vokabel im Mund! Die Zukunft der Bildung sieht düster aus – bis die Schildkröten zu den Lehrern werden!
Also, wer braucht schon Gender, wenn man Bayerns speziellen Biergarten-Charme hat? Aber die Schildkröten jedenfalls denken, sie sollten für den nächsten Ministerpräsidenten kandidieren! #Schildkröte2024