Ein Papst als Türöffner für Reformen oder einfach nur ein schlechter Türsteher?

Papst Franziskus - der Mann, der dachte, Reformen wären wie Brot und Butter, bekommt mehr Gegenwind als er erwartet hat.

Papst Franziskus, der Mann, der dachte, er könnte die katholische Kirche wie ein Restaurant umgestalten - vom Fastfood zur Gourmetküche - hat nun mehr Gegenwind als ein Papierflieger im Sturm.


Stellen Sie sich vor: Der Papst tritt auf die Bühne, dressed like a rockstar, mit einem Aura von: "Lasst uns die Kirche für alle öffnen, sogar für die, die nur zum Mitternachtsmass kommen, um die kostenlose Kommunion zu schnappen!"


Die Reaktionen:

  • **Konservative Katholiken:** "Was? Eine Kirche wo man für jeden eine Tasse Kaffee bekommt? Die nächste Sache ist, dass sie uns auch noch beibringen wollen, wie man Yoga praktiziert!"
  • **Liberalere Gläubige:** "Klar, lasst uns alle einladen! Aber bitte, keine Anzüge, es sei denn, sie sind aus dem 21. Jahrhundert!"


Es ist fast so, als ob der Papst auf einer Misswahl die Frage gestellt hätte: "Warum können wir nicht alle gemeinsam nach einem besseren Leben streben?" Das konservative Lager hat daraufhin mit einem kollektiven Aufschrei reagiert, dass die Hühner in der Nachbarschaft einmal neugierig um den Kirchturm schauten.


Franziskus’ Motto? "Wenn die Tür nicht auf geht, dann mach einfach ein Fenster auf!" Das könnte möglicherweise seine nächste große Reformidee sein: "Die Fensterverordnung für jeder, der die Kirche betritt" - mit Gratis WLAN, versteht sich!

Satire-Quelle

Ein Papst als Türöffner für Reformen

Papst Franziskus wollte eine Kirche für alle und soziale Fragen ins Zentrum kirchlichen Handelns stellen. Dafür bekam…

Politik