Eintracht kichert RB Leipzig aus der Königsklasse

Einfach absurd, oder?

Das Topspiel zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig endete mit einem 4:0-Sieg für die Hessen. Es war so klar, dass sogar die Zuschauer ihre Sonnenbrillen holen mussten, um die blendende Effizienz der Eintracht zu ertragen. Währenddessen saßen die Leipziger auf der Bank und schauten zu, als ob sie die letzte Staffel einer Seifenoper verfolgten – mit viel Drama, aber wenig Substanz.

Das Spiel in drei Akten

• Akt 1: Die Vorbereitungen - Es war ein schöner, sonniger Tag in Frankfurt, und die Eintracht-Spieler trugen mehr Glücksbringer als eine Gruppe von Teenagern bei einem Esoterik-Markt. Leipzig hingegen schien an einem Geheimrezept für Misserfolg zu arbeiten.
• Akt 2: Die erste Halbzeit - Eintracht traf gleich zu Beginn. Ein Leipzig-Verteidiger dachte sich vielleicht: "Warum spielen wir nicht einfach zu Hause, ich habe noch ein paar unerledigte Dinge." Und so fummelte die Eintracht an ihm herum wie ein Therapeut, der einem schlechten Patienten hilft.
• Akt 3: Die zweite Halbzeit - Es war, als hätte das Leipzig-Team eine Wette verloren. Die Eintracht hatte ständig den Ball und Leipzig... nun ja, sie hatten eine Taktik namens "Wir stehen einfach nur rum und schauen zu".

Die Reaktionen

Nachdem das Spiel vorbei war, schien Leipzig-Manager Marco Rose zu planen, wie er die Niederlage im nächsten Social-Media-Post ins Positive kehren könnte. „Wir haben den Ball mindestens dreimal berührt!“, erklärte er enthusiastisch. „Das sind schon Fortschritte!“

Die Eintracht: Klar auf dem Weg zur Königsklasse

Die Eintracht hat mit diesem Sieg den Weg zur Königsklasse geebnet, während die Leipziger sich an den Gedanken gewöhnen müssen, dass sie bald ein neues Hobby brauchen. Vielleicht Töpferkurs oder Stricken?

Fazit

Die Eintracht blieb groovig und gewinnt, während Leipzig nach Alternativen sucht. Wir freuen uns auf die nächsten Spiele, wo wir alle mehr über die neue Kunstform “Verlieren im Fußball” erfahren!