Ekitiké: Frankfurt will "Lösung finden"

Eine satirische Betrachtung der Bundesliga-Transfergerüchte - Da wird der Ekitiké zum besten Freund des Frankfurter Vereins! Ist das Eintracht oder Eintopf?

Der Ekitiké-Eintracht-Eintopf

In der bunten, aufregenden Welt der Bundesliga sitzen die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt bei ihrem letzten Meeting zusammen. Auf der Agenda? Die Suche nach der „Lösung“ für den Ekitiké-Transfer. Schließlich hat der arme Kerl nicht nur einen schwierigen Nachnamen, sondern auch beim Wechsel ein paar Hürden zu nehmen. Was braucht man mehr als einen ausgeklügelten Transferplan und eine Prise Glück? Vielleicht eine Tasse Kaffee und viel Geduld.

Das Transfer-Bingo

Die Verantwortlichen von Frankfurt haben sich ein neues Spiel ausgedacht: Transfer-Bingo! Jeder Spieler, der in den letzten Wochen mit einer Abwanderung in Verbindung gebracht wurde, ist auf einer Bingo-Karte. Die Regeln sind einfach: Wer zuerst „Ekitiké“ auf seiner Karte hat, gewinnt eine Reise nach Las Vegas. Das Motto lautet: „Der nächste Cry!“, weil die Gerüchte alles andere als tatsächlich zu Transfers führen.

Die Lösung finden: Fortnite statt Fußball?

Eintracht Frankfurt hat beschlossen, ihren ganz besonderen Zugang zur Problemlösung zu finden. Statt mit Statistiken und Transfergebühren zu jonglieren, haben sie eine Fortnite-Spielrunde veranstaltet, um die Gedanken zu klären. Wer verliert, muss den nächsten Spieler verpflichten! So viel zu den sogenannten „Profis“. Vielleicht wird Ekitiké dann doch unser neuer Fortnite-Experte.

Die Zuschauer stellen Fragen

Die Fans sind auch in das „Lösungsfindungs“-Spiel involviert. Sie dürfen ihre Fragen stellen und die besten Antworten wurden zum „Fan-Wahn der Woche“ ernannt. Hier sind einige der besten Fragen:

  • „Wie viele Transfers braucht man, um die Meisterschaft zu gewinnen?“ – Die Antwort: „Eine für jede Hand!“
  • „Kann Kicker Ekitiké wirklich eine Antwort finden oder nur einen guten Wahrsager?“ – Wir arbeiten an den Statistiken!
  • „Was, wenn wir einfach den Namen zu „E-Kickt-Ich“ ändern?“ – Fan-Gruppierungen sind einverstanden, es wäre der erste Schritt zur Schnelligkeit.

Abschließende Gedanken

Am Ende des Tages wird die Eintracht wahrscheinlich die „Lösung“ finden, bei Ekitiké oder in einem anderen „Trouble-Kick“. Vielleicht bleibt der Kicker ja einfach als „Schwergewicht“ im Kader. Außerdem dürfen wir die köstlichen Transfergerüchte nicht vergessen – die unwiderstehliche Würze des Fußballs. Stichwort Eintopf: Die Eintracht serviert sie gerne)

Satire-Quelle

Ekitiké: Frankfurt will "Lösung finden"

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