Eklat bei FIFA: Europa lässt Infantino sitzen

FIFA-Chef Infantino kommt zu spät zum Kongress in Paraguay, weswegen die Europäer einfach abhauen. Wer lässt jetzt die Uhr zurückdrehen?

Eklat im Weltfußball: Der große Umbruch!

Was geschah beim FIFA-Kongress in Paraguay? Man könnte sagen, es war ein Fußballspiel der besonderen Art, bei dem die Europäer sich entschieden, nicht mitspielen zu wollen. UEFA-Präsident Ceferin und DFB-Präsident Neuendorf waren im Grunde genommen nur gekommen, um ein bisschen nach Paraguayanischer Zeit zu tanzen. Aber als FIFA-Chef Infantino zu spät ankam, sagten sie einfach: „Nicht mit uns, Kumpel!“

Die große Verspätungsdiskussion

Wie spät war er? Die Gerüchteküche brodelte: War es 10 Minuten zu spät oder waren es ganze 10 Jahre? Letztendlich haben sie beschlossen, dass die Strafe für das Zuspätkommen auf den Schultern von Infantino lasten sollte, also haben sie die Konferenz kurzerhand verlassen.

  • 10 Minuten Verspätung: Das gilt als „Normal“
  • 30 Minuten Verspätung: „Dafür gibt es keinen Kaffee mehr“
  • 1 Stunde Verspätung: „Wir sind jetzt offizielle Kuwaiter!“

Die Diskussion über die Zeit fiel auf fruchtbaren Boden, und während die Europäer nun die Sala de Deporte durchsuchten, um einen Tischkicker aufzustellen, erinnerte dieser Moment alle an die andere große Fußball-Affäre: den echten Rasen in der Fifa TV-Show „Das große Late-Night-Fußballspiel“.

Die Abreise der Helden

Als die Abreisewelle begann, applaudierten die Anwesenden aus Europa, als wären sie gerade die Exit-Show von „Schwiegertochter gesucht“ hinter sich gelassen.

„Wir kommen nicht zurück, bis Infantino unsere Zeit weiter verschiebt!“ rief einer der schusseligen Vertreter aus dem hinteren Teil des Raumes. Ein Mitarbeiter, der sich fragend umschaute, dachte, es ginge um die Zeitumstellung und warf eine Uhr in die Luft.

Die Reaktionen aus dem Rest der Welt

In Südamerika war die Situation natürlich gleich umgekehrt. Infantino stand mit einer lokalen Banderole zur Vereinigung des Fußballs bei, die in einer Cocktailbar gegründet wurde, um den gemeinsamen Protest der Europäer zu ignorieren.

„Ich wollte nie, dass es so weit kommt. Mein einziges Ziel ist es, mehr Fußballtrapetz in die Welt zu bringen!“ erklärte Infantino, während er versuchte, einen Puffer zwischen den europäischen und den südamerikanischen Verbänden zu schaffen, indem er einen großen Topf Chimichurri auf den Tisch stellte.

Was passiert jetzt?

Nun steht die FIFA vor dem Dilemma: Schritt zurück oder weiter vorwärts? Das ist die Frage. Wir alle wissen, dass eine Konferenz ohne Europa schwere Folgen haben kann. Vielleicht gibt es jetzt sogar einen neuen Wettbewerb „Weltmeisterschaft der Verspätung“ – wer kommt als Letzter? Und wie viele sitzen auf den Stühlen, wenn die Zeit vergeht?

Präsident Infantino könnte sogar einen Satz ins FIFA-Regelwerk einfügen! „Jeder Spieler, der mehr als 10 Minuten verspätet ist, führt zu einer abgezogenen Karte!“ Wer hätte das gedacht?

Das Fazit

Am Ende des Tages können wir sagen: Die Situation ist nicht nur fürs Protokoll wichtig, sondern auch für die nächste FIFA-Staffel im Fernsehens! Vielleicht sollten wir das „Wittern von Skandalen“ als neues Sporthighlight einführen.

Und so bleibt uns nur noch zu hoffen, dass unser geliebter Fußball nicht aus der Mode kommt, während wir darauf warten, dass die Plätze wieder belegt werden – von wen auch immer!

Satire-Quelle

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