Elektronische Patientenakte: Lauterbachs letzter Akt als Minister
Der große digitale Patienten-Park
Heute ist der Tag, an dem wir nicht nur unsere Patientenakten digitalisieren, sondern auch gleich unsere Leben durch die Einführung der elektronischen Patientenakte aufpeppen! Klingt einfacher als ein Ikea-Regal zusammenzubauen, oder?
Die Hoffnung strahlt grell
Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (der übrigens mit einem Computer-Diplom im Snooker-Tischtennis glänzen könnte), wird diese neue Akte für die Patienten „das Leben revolutionieren“. Man könnte also sagen, sie haben jetzt nicht nur eine „digitale Identität“, sondern auch ein „digitales Gebiss“, das nach dem Essen ausprobiert werden kann!
Die Kritiker melden sich zu Wort
Natürlich sind Kritiker niemals weit entfernt. Man fragt sich nur, ob die Sicherheitslücken in der ePA so groß sind wie die Löcher im Käse bei einem sog. „Schweizer Sekretär“. Die Kritiker sagen, diese Akten seien ein leichtes Ziel für Hacker - man kann sich am Wochenende ja auch einfach in ein Café setzen und „Patienten über Pizzabestellung hacken“.
- Kritiker: „Manche Daten könnten da landen, wo sie nicht hingehören, z.B. auf der Speisekarte des nächsten italienischen Restaurants.“
- Ein anderes Argument besagt, dass Hacker keine Lust haben, sich mit den langweiligen Krankheiten von Patienten abzugeben, während sie auch einfach die neuesten TikTok-Videos ansehen könnten.
Und wenn die Technik versagt?
Stellt euch das mal vor: Du bist beim Arzt, dein elektronisches Patienten-Dossier sagt, du bist allergisch gegen *alles*, aber dein Arzt sieht dich nur an und sagt: „Hast du das schon mal mit einem Stück Schokolade probiert?“. Einfach köstlich. Der süßeste Fehler in unserer Gesundheitsgeschichte!
Die Vorteile und.möglichen Nebenwirkungen
Die Vorteile der elektronischen Patientenakte? Nun, man kann seine medizinischen Daten ganz bequem in der Hosentasche mit sich herumtragen - es sei denn, man trägt einen Kilt, dann hat es einen anderen Charme. Aber hey, wenn du es wirklich dramatisch magst, könntest du ja dein Smartphone als 'lebenswichtig' deklarieren.
Ein schnelles Resümee:Wenn du also demnächst in ein Krankenhaus gehst, kann es sein, dass die erste Frage nicht „Was fehlt Ihnen?“, sondern „Haben Sie Ihre elektronischen Kaupazitäten mitgebracht?“ ist. Und da wir schon mal dabei sind: Vielleicht bringt der nächste Arztbesuch ein paar wildfremde neue Informationen zutage!