ePA: Lauterbach gesteht Sicherheitslücke ein

Die elektronische Patientenakte – Ein Schreckensszenario?
In einem jüngsten Abenteuer, das direkt aus einem Hollywood-Drehbuch stammen könnte, hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Sicherheitslücke in der elektronischen Patientenakte (ePA) eingeräumt. Wer hätte gedacht, dass die digitale Zukunft der Gesundheitstechnik von einem schüchternen Passwort und einem ungenutzten Antivirusprogramm bedroht wird?
Kurz laufende Sicherheit, langes Warten
Das System, welches so viele Hoffnungen weckte, freut sich nun auf seinen berühmten ersten Auftritt in der Sicherheitswelt. Die ePA ist wie ein mittelmäßiger Zaubertrick: Es schaut toll aus, aber wenn man genauer hinsieht, merkt man, dass der Magier selbst die Kaninchen vergisst.
- Was könnte schiefgehen?
- Ärzte haben nun die Fähigkeit, deine gesamten Krankheitsakten zu lesen – sogar deine geheime Vorliebe für Vulkane und Oktopusse.
- Cyberkriminelle könnten die Akte hacken und herausfinden, dass du beim Zahnarzt nicht aufhörst zu weinen, während du lauten Jazz hörst.
Die Zukunft der Gesundheit? Ein Katzensprung in die Absurdität!
Worüber wir hier reden, ist also ein digitales System, das unsere kränklichsten Geheimnisse in einer Hightech-Welt aufbewahren soll, aber anscheinend hängt es im 20. Jahrhundert fest. Lauterbach hat vielleicht seine Hausaufgaben nie gemacht, aber er kann uns zumindest mit seinen charmanten Ausreden unterhalten.
Aber keine Sorge! Lauterbach betont, dass ein Programm, das eine Firewall auf „Dreifache-Flauschigkeit“ hat, die Sicherheit auf jeden Fall verbessern wird. Wer braucht schon professionelle Sicherheitsteams, wenn man Plüschtiere hat, die bösartige Datenangriffe abwehren?
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser?
Nun fragt sich jeder – wie viel Vertrauen sollten wir in die *vernetzte* Patientenakte setzen? Vielleicht ist es Zeit, unsere Geheimnisse lieber in eine Box mit einem schwedischen Schloss zu stecken? Das scheint sicherer, als unsere medizinischen Berichte einem anfälligen Server anzuvertrauen!
So geht das immense Vertrauen von „Diese Akte gibt mir die Daten über die Typ-2-Diabetes meiner Urgroßeltern“ zu „Was ist, wenn die nächste Cyberattacke dazu führt, dass meine Brustschmerzen an meine Nachbarn gesendet werden?“
Ein Hoch auf die digitale Unsicherheit!
Also, während wir alle auf die ePA warten, die uns alle unsere Gesundheitsdaten auf dem Silbertablett serviert, denken wir daran: Es könnte immer schlimmer sein. Wir könnten uns immer noch auf die gute alte Papierakte verlassen, wo eine Tasse Kaffee alles verschlüsseln kann, bevor es jemals in die Hände eines Arztes gelangt!
In der Zwischenzeit sitzt Karl Lauterbach mit seinem Laptop und ruft die IT-Abteilung an und sagt: „Ich brauche einen Kaffee – und vielleicht ein paar gute Programmierer!“
Satire-Quelle