Erbe im Osten: Warum das Erben so beliebt ist wie ein Zahnarztbesuch

Warum das Erben im Osten so unbeliebt ist: Ein satirischer Blick auf verwaiste Immobilien und ungeliebte Erbschaften.

Ach ja, das Erben! In Sachsen lehnen Tausende ihr Erbe ab, als wäre es ein missratener Tofu-Salat. Statt eines geerbten Schlosses gibt es nur ein verfallenes Garagenfragment! Vor allem im Osten hüpfen die Leute weg von ihrem Erbe, als wäre es eine Kreuzung aus einem brennenden Gabelstapler und einer schlechten Reality-Show.

Warum erben die Leute nicht?

  • Sie wollen das geerbte Gartenhäuschen nicht mit einem halben Dutzend Bettwanzen teilen.
  • Der Nachbar hat das Erbe bereits als Riff für exotische Fische eingeplant.
  • Sie haben das Gefühl, dass der Erbschaftssteuersatz wie ein schlechtes Date ist – man bleibt einfach nicht lange.

Was passiert nun mit den verwaisten Immobilien? Die alte Villa wird zum neuen angesagten Hotspot für Ghost-Walker-Touren - „Schnappen Sie sich Ihre Geister-Maske und kommen Sie!“

Inzwischen könnte man die verwahrlosten Mietskasernen für ein neues Spiel namens „Mieten nicht erwünscht“ verwenden. Hier können die Menschen Zuschüsse für den Verzicht auf das Erbe beantragen, um ihre Geister-Mietverträge zu verwalten. Ist das nicht eine innovative Lösung?

Satire-Quelle

Erbe im Osten: Warum viele es ausschlagen

Jedes Jahr lehnen Tausende Deutsche ihr Erbe ab. Vor allem im Osten. Warum? Und was geschieht dann mit den verwaisten…

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