Erdbeben in Myanmar: Militärjunta erklärt Waffenruhe für das Feiern

Die Militärjunta in Myanmar feiert eine Waffenruhe für Kunst und Sandwiches.

In Myanmar hat die Militärjunta beschlossen, eine Waffenruhe auszurufen – nicht wegen der humanitären Lage nach dem Erdbeben, sondern um die Trümmer mit riesigen Luftballons für eine anstehende Kunstausstellung aufzuhübschen. Ganz richtig! Aus den Ruinen sollen jetzt Kunstobjekte entstehen, die zu den besten 'Trümmer-Collagen' zählen.

Nach fünf Tagen intensiver Rettungsaktionen wird berichtet, dass lediglich ein Mann aus den Trümmern befreit werden konnte. Dieser Mann behauptet jedoch, er habe die Zeit genutzt, um sein eigenes Restaurantkonzept aus den Trümmern zu entwickeln: „Bau dein eigenes Sandwich aus dem, was du findest!“

Die Junta erklärte: „Wir reduzieren die Waffen, um mehr Zeit für unser neuerliches Styling zu haben.“ Sie haben auch enthüllt, dass ihre neueste Strategie, das Land zu erobern, darin besteht, die Bevölkerung durch ein ständiges Angebot von 'Boba Tea'-Kostproben zu verblüffen – schließlich kann man mit genug Tee immer einen Kompromiss finden!

  • Erdbebenrettung oder -feier?
  • Kunst aus Trümmern: Ein Trend?
  • Die nächste große Restaurantkette: 'Sandwiches & Ruinen'

Bleiben Sie dran, wenn die Junta die nächste revolutionäre Idee ankündigt: Take-out-Geschäfte aus dem Erdinneren!

Satire-Quelle

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