Erdbeben-Memes und tanzende Elefanten: Die wahre Bedrohung!

Nach dem Erdbeben in Myanmar und Thailand gibt es mehr Fakes als echte Nachrichten – besonders, wenn Elefanten im Spiel sind!

Nach dem schrecklichen Erdbeben in Myanmar und Thailand haben die sozialen Medien ein neues Phänomen hervorgebracht: Die Fake Naturkatastrophen-Kunst. Es scheint, als ob jetzt sogar Berge auf TikTok tanzen!

Während wir dachten, dass die größte Gefahr von nachkommenden Nachbeben kommt, sind es in Wirklichkeit die viralen Videos von Elefanten, die im Takt zu „Macarena“ wippen. Hier einige der besten Fake-news aus der Region:

  • Der tsunamischwimmende Yoga-Koala: Ein gefälschtes Bild zeigt einen Koala, der nach dem Erdbeben die Yoga-Technik „Katzenpose“ übt, um Symbolkraft zu demonstrieren.
  • Der Erdbeben-DJ: Ein Bild von einem DJ, der angeblich die „Earthquake-Beats“ für die überlebenden Rockefellers auflegt, während er seine Plattenspieler auf einem Katergipfel platziert.
  • Weltrekord für den größten Fake-Nachrichtensender: Ein Twitter-Account hat es geschafft, 1.000 falsche Berichte in weniger als einer Stunde zu verbreiten. Ein neuer Weltrekord!

Und das alles nicht einmal mit einem Klapse auf die Hand! Während echte Helfer sich um Animationen kümmern, beschäftigt sich die Online-Welt mit der Frage: „Wie viele Greta Thunbergs braucht es, um ein Erdbeben zu stoppen?“ Spoiler: Ungefähr so viele wie tanzende Elefanten auf Hochzeiten!

Satire-Quelle

Zahlreiche Fakes nach Erdbeben in Myanmar und Thailand im Umlauf

Nach dem verheerenden Erdbeben mit Tausenden Toten sind die sozialen Netzwerken voll mit Bildern und Videos, die…

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