Erster globaler Pandemiepakt - mit Schwachstellen

Ein historischer Pandemievertrag wurde verabschiedet, um die Welt besser gegen Pandemien zu rüsten. Doch bleiben einige Fragen offen. Lustige Einblicke in die Verhandlungen!

Die neue Weltordnung der Nieser und Huster

Nach drei Jahren voller Schniefen, Niesen und gelegentlichem Husten haben sich die Mitgliedstaaten der WHO nun endlich auf einen gemeinsamen Pandemiepakt geeinigt. Man könnte sagen, sie sind dem Virus auf die Schliche gekommen – wie ein Detektiv, der den Fall des verschwundenen Klopapier-Vorrats löst.

Ziele des Packens

Der Pandemievertrag hat einige klare Ziele:

  • Die Welt soll besser auf die nächste Pandemie vorbereitet sein, als es beim letzten Mal der Fall war – also nicht barfuß in Sandalen und mit einem Last-Minute-Supermarktbesuch zum Depot der Klopapier-Resterampe.
  • Die Länder sollen zur Zusammenarbeit angeregt werden – man stelle sich eine große, harmlose Kaffeeküche vor, in der sich Staaten am Tisch versammeln, um neue Strategie-Überraschungen in Form von Muffins zu backen.
  • Endlich soll man Stoppschilder für unser Verhalten bei Pandemie-Anzeichen einführen – wie „Bitte nicht husten, drohen Sie nicht, klatschen Sie nicht in die Hände, wenn Sie Husten ansteckend finden“.

Die Schwachstellen des Paktes

Aber bevor wir das Konfetti schmeißend feiern, sollten wir die Achselzuckenden und Augenrollenden unserer Politessen und Politessen nicht vergessen. Denn wie bei jedem guten Vertrag gibt es auch hier Schwachstellen:

  • Klarheit der Regeln: Die Staaten haben sich darauf geeinigt, besser zusammenzuarbeiten – aber steht in dem Vertrag auch, dass Hits wie „Stayin’ Alive“ bei Pandemie-Ankündigungen gespielt werden müssen? Wohl eher nicht.
  • Finanzierung: Es gibt noch kaum konkrete Bedingungen, wer die 10-Billionen-Euro-Pandemie-Mittel zur Verfügung stellt. Vielleicht sollten wir das nächste Mal mit „Kreuzworträtseln“ oder „Wajoo-Wettbewerben“ einen größeren Topf an Land ziehen.
  • Plausibilität der Ausreden: Es gibt so viele Ausreden, warum manche Länder bei pandemischen Ereignissen nicht mitmachen werden! „Mein Hund ist gestern verstorben“, „Ich habe keine Lust“, und „Ich mag keine Masken in Neonfarben.“

Ein Blick in die Zukunft

Wie könnte der nächste Pandemievertrag aussehen?

  • Ein Bonus-Punkt für Länder, die eine Quarantäne-Schlammparty veranstalten – mit zusätzlichen Snacks!
  • Wöchentliche Zoom-Meetings, erklärt als „Mein Virus-Update“ in einem etwas zu bunten Hintergrund mit bunten Vögeln und Strandfeeling.
  • Die verpflichtende Verwendung von Folien–Hüten während der nächsten Pandemie, um die Virus-Comebacks zu beeindrucken.

Fazit

Wir haben also unseren ersten globalen Pandemievertrag – und zumindest scheinen die Mitgliedstaaten ihre Hausaufgaben gemacht zu haben. Oder sie haben sie heimlich abgeschrieben. Oder vielleicht war das nur der Aufsatz über „Wie ich in den Zoo ging“?

Bis zur nächsten Pandemie, viel Glück – und vergesst nicht, heimlich Popcorn zu machen! Wenn das Licht ausgeschaltet wird, können wir gemeinsam über die neuen Pandemie-Pakete lachen!

Satire-Quelle

Erster globaler Pandemiepakt - mit Schwachstellen

Drei Jahre hat es gedauert - nun steht ein historischer Pandemievertrag der WHO-Mitgliedstaaten. Er soll die Welt…

Politik