ESC 2025: Flaggenverbot und Palästina-Flaggen für alle!
Willkommen beim großen ESC-Flaggenverbot!
In der neuesten Ausgabe des Eurovision Song Contest, der dieses Jahr wild und unverfroren in Basel gefeiert wird, gibt es eine innovative Regel, die man nicht für möglich gehalten hätte. Künstlerinnen und Künstler dürfen nun nur noch die gute alte Nationalflagge zeigen, und die schicken LGBTIQ+-Fahnen bleiben daheim! Aber keine Sorge, niemand wird diese Regel brechen wollen, denn die Nationalflagge hat ja so viele schöne Farben ... von starrend bis öde.
Ein neues Zeitalter der Flaggensichtbarkeit!
Dachten Sie, Palästinaflaggen wären für den ESC ein No-Go? Tja, falsch gedacht! Diese dürfen fröhlich im Publikum schwenken, während auf der Bühne nur Schwarz-Rot-Gold oder - ach du meine Güte! - auch gern mal die Farben des Landes von Mona Lisa gezeigt werden, damit die Zuschauer das Gefühl haben, sie sollten jetzt ein schnelles Land auf ihren Zimmertapeten auswählen.
Die ESC-Regeln im Überblick:
- Nationalflaggen sind cool – zeigen Sie sie stolz!
- LGBTQI+-Fahnen sind für die Wohnung oder den Recyclinghof.
- Palästinaflaggen sind die neuen „Must-Have“-Accessoires für das Publikum.
- Wir alle lieben ein wenig Patriotismus vor den Fernsehern!
Neue Teilnahmebedingungen für Künstler
Für die Künstler gibt es jetzt auch neue{kreative} Vorschriften: Sie müssen eine durchschnittliche Höhe von 2 Metern haben, um sicherzustellen, dass die Zuschauer sie tatsächlich sehen können – sonst könnten die Flaggensteher ja das Gefühl bekommen, sie müssten mehr als nur ihre Nation vertreten!
Aber das Beste daran ist: Wenn jemand auf die Idee kommt, ein Regenbogenfarbenspiel hinter sich zu projizieren, wird nicht nur die Flagge, sondern die ganze Bühne beschlagnahmt! Geplante Sichtbarkeit wird nicht geduldet. Man stelle sich vor, die ganze Bühne ist plötzlich ein knallbunter Regenbogen! Was für Frust! Wer will schon gute Stimmung verbreiten?
Die SWAT-Teams sind bereit!
Um sicherzustellen, dass nichts gegen die Flaggenordnung verstößt, gibt es nun sogar SWAT-Teams für jedes ESC-Werk – auch bekannt als „Flaggennationalisten“. Sie befinden sich im Theater und patrouillieren in der ersten Reihe mit einem unbändigen Sinn für Humor und einer Fettleber, bereit, jeden zu verhaften, der irgendwie eine nicht genehmigte Flagge schwenkt.
Fazit
Insgesamt wird der ESC 2025 ein riesiger Spaß, voller Überraschungen, aber gleichzeitig voller umstrittener musikalischer Momente, während wir uns auf die nationalen Melodien freuen, die am Ende noch immer alle gleich klingen können! Aber vergessen Sie nicht: Bringen Sie keine LGBTIQ+-Fahne mit, aber ja, das große, quadratische Stück Tuch Ihrer Nationalflagge – und vielleicht ein paar Aufkleber für den guten Geschmack. Fröhliches Flaggenwinken!