Esken will Ministeramt - Aber nur als Scherz!

Die SPD-Vorsitzende Eskens Traum von einem Ministeramt könnte mehr eine politische Komödie sein, als sie denkt. Während Klingbeil beliebt ist, bleibt Esken in der Partei umstritten.

Esken, die Ministerialchaotin!

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat laut ZDF-Korrespondentin Diekmann angeblich Interesse an einem Ministeramt gehabt. Ja, genau! Und ich hätte gerne ein Pony, aber das Leben ist nun mal kein Reiterhof.

Die Verwirrung in der SPD

Esken steht in ihrer eigenen Partei so beliebt da wie ein Brokkoli auf einem Kindergeburtstag. Während ihre Resonanz im Partei-Intern noch bei "hau ab" ist, hat Klingbeil die Popularität eines viral gehenden Katzenvideos. Man fragt sich, ob die Partei doch eine geheime Wette auf die Absetzung von Esken laufen hat.

Die geheime Ministerkandidatur

Im Schatten der Parteisitzungen murmelt es leise, dass Esken vielleicht tatsächlich glaubt, sie könnte die nächste Bundesministerin für „Schnelle Entscheidungen” werden. Ihr erstes Gesetz? Alle wichtigen Entscheidungen sollen in einer SMS getroffen werden. „Die sind dann auch schnell weg“, so Esken. Wer braucht schon ein umfangreiches Gespräch, wenn man einen Emoji für alles verwenden kann?

Ungeplante Entwicklung oder genialer Schachzug?

„Die meisten in der Partei sind noch damit beschäftigt, den letzten Fehlschlag zu verdauen“, sagt ein unbekannter SPD-Politiker, der darauf besteht, anonym zu bleiben, wahrscheinlich um nicht mit einem Brokkoli verglichen zu werden. „Es könnte ein genialer Schachzug von Esken sein, uns von dem echten Problem abzulenken: dem weihnachtlichen Kaufrausch der Parteikassen.“
„Wenn sie ein Ministeramt will, dann nur, um ihr neues Buch ‘Wie man keinen Ministerposten bekommt – Ein praktischer Leitfaden’ zu veröffentlichen“, fügt ein weiterer Insidertipp hinzu.

Der Plan B: Koalition mit den Kängurus

Wenn es nicht klappt, plant Esken angeblich, mit dem nächsten Känguru zu verhandeln, das über den Bundestag hüpft. Angeblich sind die „Känguru-Variationen“ sehr beliebt in der zoologischen Wählerschaft. „Wer will schon einen echten Politiker, wenn ein hüpfendes Tier mehr Versprechen hält als wir?“

Die Reaktion der Bevölkerung

Die Bürger reagieren auf die Neuigkeiten etwa so, wie sie auf ein besonders ungünstiges Familientreffen reagieren: „Nicht schon wieder!“ Einige haben sogar eine Petitionswebseite gestartet: „Lasst uns Esken ein Pony geben, solange sie nicht denkt, sie kann etwas entscheiden.“

In den sozialen Medien wird bereits spekuliert, dass Eskens Aufstieg so schockierend sein könnte wie ein Schlafwandler, der plötzlich ein Marathon laufen möchte. Ob sie das macht oder nicht, die Spannung bleibt – es ist nicht wie beim Fußball, wo am Ende der Schiedsrichter pfeift.

Fazit

Die SPD-Chefin befindet sich in einem politischen Slapstick, und wir sitzen in der ersten Reihe. Was als ernste Nachricht begann, könnte sich in ein exzentrisches Theaterstück verwandeln, wo jede Episode eine neue Chance für Esken bietet, sich als die nächste große Komödiantin der Politik zu beweisen. Bis zur nächsten Hauptsitzung, liebe Freunde – wir bleiben an dieser irreführenden Komödie dran!

Satire-Quelle

"Esken parteiintern umstritten"

Die SPD-Vorsitzende soll Interesse an einem Ministeramt gehabt haben, so ZDF-Korrespondentin Diekmann. Sie habe aber…

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