Estland lässt Schattenflotte von Russen weiterfahren

Estland lässt den Öltanker Kiwala weiterfahren trotz Mängeln. Mit einem Haufen witziger Mängel und einem Kapitän mit Karaoke-Talenten, was könnte schiefgehen?

Ein Öltanker und seine Reise ins Nirgendwo

Vor zwei Wochen hielt Estland eine wahre Wunder-Gurke auf dem Wasser fest, einen Öltanker namens „Kiwala“, den man fast für ein ausgemustertes Toyota Corolla halten könnte. Die estnischen Behörden haben mehr Mängel entdeckt, als es bei einem alten Wackeldackel gibt.

Russische Schattenflotte: Für jeden ein bisschen was

Die „Kiwala“ gehört angeblich zur russischen Schattenflotte. Der Name klingt zwar geheimnisvoll, aber keine Sorge: Das Einzige, was hier im Schatten lauert, sind ein paar sehr gesunde Schattenschnitzel und ein zotteliger Kapitän mit einer Vorliebe für Karaoke.

Nachdem Estland dem Schiff und seinem Kapitän, sagen wir mal, einen „sanften“ Halt gegeben hatte, entschied man sich nun, das gute Stück weiterfahren zu lassen. Offensichtlich waren die Mängel nicht so schlimm, dass sie nicht mit einem kleinen Schlaganfall im Kopf gelöst werden konnten.

Die Mängelliste der Kiwala – Ein Fest der Möglichkeiten

  • Ein kaputter Anker, der eher einem Frühstücksteller als einem Schiffsanker ähnelt.
  • Eine Crew, die mehr auf ihren zweiten Kaffee als auf die Navigationsinstrumente achtet.
  • Betriebliche Hygiene, die höchstens an einem Tag nach den schmutzigen Geschirrtüchern des Kapitäns gemessen werden kann.
  • Und zum Schluss, ein Streit zwischen der „Kiwala“ und dem Vokuhila-Restaurant namens „Captain's Cut“ über die vorhandenen Fischstäbchen an Bord.

Die Kiwala und ihre Mission: Ein neuer Platz im harten Wasser

„Die „Kiwala“ ist auf einer Geheimmission“, sagte der Kapitän, nachdem er sein Horoskop gelesen hatte. Was könnte diese Mission sein? Nun, es könnte alles Mögliche sein:
A) Die Lieferung von Sonnenbrillen an die Nordlichter.
B) Die Rettung der Welt vor [awkward silence] kaputten Fernsehern.
C) Die zweite Runde der Weltmeisterschaft für das “Schiffsein”– ein Sport, der nie das Licht der Welt erblickte, weil alle Schiffe das Ziel nicht schaffen.

Estlands Entscheidung: Ein diplomatischer Tanz

Die estnischen Behörden haben sich also entschieden, die „Kiwala“ weiterfahren zu lassen – einen Schritt, der krasser nicht sein könnte. Es ist fast so, als würde man einem Verbrecher nach einem guten Abendessen die Freiheit schenken. Vielleicht spielt die Diplomatie hier eine Rolle, und Estland möchte nicht, dass der Kapitän ebenfalls einen Mangel an guten Manieren aufweist, wenn er für seinen nächsten Auftritt in einem imposanten Schiffskino nach neuen Herausforderungen sucht.

Fazit: Die Schattenflotte und ihre glorreiche Zukunft

Letztendlich, liebe Leser, lässt sich nur Folgendes sagen: Wir wissen nicht, was mit der „Kiwala“ geschehen wird, aber eins ist sicher – ihre Abenteuer im Ostseewasser werden legendär sein. Vielleicht bringt sie sogar ihre eigene Reality-Serie heraus: „Die Kiwala – Wo das Leben wie ein ballaballa Pirat ist!“ Schalten Sie ein, wenn das nächste Mal die Wellen um Sie herum plätschern!

Satire-Quelle

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