EU-Abgeordnete fordern Geld-Stopp für Ungarn!
Ungarn im Überlebensmodus: Geld strich, Kokosnüsse her!
In einem neuen, fraktionsübergreifenden Brief, der sogar in den ganz geheimen Kaffeeküchen von Brüssel kursiert, haben sich EU-Abgeordnete zusammengeschlossen, um Ungarn vor das ultimative Ultimatum zu stellen: Streicht sie die Gelder!
Ja, richtig gehört! Aber keine Sorge, die ungarischen Abgeordneten haben bereits einen Plan B: Kokosnüsse! „Wir haben Pfannkuchen mit Kokoscreme in den Händen, und wenn die EU uns kein Geld mehr gibt, werden wir einfach unsere eigene Währung drucken: Kokosnuss-Dollar“, sagte ein ungarischer Abgeordneter.
Die seltsamen Methoden der Brüsseler Bürokraten
„Bisherige Sanktionen haben nichts bewirkt“, lautete der verärgerte Tenor. Was natürlich nicht ganz richtig ist, denn sie haben eine blühende Marktikonomie für Geschenkbänder in ganz Brüssel gefördert – mindestens.
- Finanzkrisen? Geschenkbänder!
- Rockkonzerte? Geschenkbänder!
- Die große EU-Packung von Fidget-Spinnern? Richtig, auch Geschenkbänder!
Die ungarischen Reaktionen
Die ungarischen Politiker sprachen von der „schockierenden Entdeckung“, dass Geld nicht von Bäumen wächst. Well, woher dachten sie, kämen die EU-Gelder? Von dem mythischen Geldbaum, der, wie ihre Währung, nur in ihrer Fantasie existiert?
„Wir werden nicht aufgeben und kämpfen bis zum letzten Pfannkuchen!“, versprach der Premierminister unter Tränen. Was wir vermutlich nicht wissen ist, dass sie in der Pipeline auch Pfannkuchen-Botschafter nach Brüssel schicken wollen, um für ihren seltsamen neuen Reisekommentar zu werben: „Kokosnüsse in den Parlamenten!“
Fazit
So oder so, die EU-Abgeordneten arbeiten härter als ein Hund im Fegefeuer, und Ungarn hat den besten Zettel und die besten Kokosnüsse. Wir sind gespannt, was als Nächstes kommt – Kokosnuss-Bonderguin!
