EU-Aktivisten fordern: Ungarn, keine Kohle mehr!

EU-Abgeordnete fordern mit einem humorvollen Brief Ungarn die EU-Gelder zu streichen. Lustige Vorschläge kreativ für ein besseres Europa.

Ein Aufruf zur Geldverweigerung!

In einem kreativen Zweckbündnis aus Verzweiflung und Humor haben sich EU-Abgeordnete zusammengetan, um endlich ein Zeichen gegen Ungarns Geldschnorren zu setzen. Sie stecken ihre Feder in den inoffiziellen EU-Tintenfisch und fordern, dass die ungarische Regierung alles Badewassers mit dem EU-Geld ausspülen darf. „Wir sind der Meinung, dass völlige Geldabstinenz die einzige Lösung ist“, sagte ein Abgeordneter, während er an einem imaginären Cocktail, genannt "Buda-Tequila", nippt.

Das Budget: Ein Stier im Porzellanladen

„Jedes Mal, wenn wir Geld nach Ungarn schicken, passiert etwas Schreckliches; sie kaufen nicht mal die guten Knabbergebäcksorten. Also: Schluss mit der Finanzierung von Paprika und gefaktem Gulasch!“ rief eine Abgeordnete. Laut Berichten aus dem Hinterzimmer der EU blicken die Abgeordneten jetzt auf alternative Möglichkeiten zur Auszahlung, wie z. B. in Form von Matchbox-Autos oder richtig schickem Keks-Design.

Die Rundumschläge

  • Die Sanktionen: „Sanktionen sind wie eine Diät für Ungarn – sie greifen nicht wirklich!“
  • Der Widerstand: „Das ist, als würde man einen mit einer Sauerkraut-Füllung gefüllten Lutscher hinter einer Glasvitrine an die Wand lehnen!"
  • Die Zukunft: „Wir werden den ungarischen Paprikageist mit einer würzigen Anti-Geld-Kampagne vertreiben!“

Eine ungewöhnliche Lösung

EU-Abgeordnete erarbeiten innovative Vorschläge: „Wie wäre es, wenn wir ihnen einfach einen Riesengewinnspiel-Gutschein für ein Fitness-Studio geben? 'Für jedem Protest ein extra Squat!'“, schlägt ein kreativer Abgeordneter vor. Eine andere Idee, die viele zum Schmunzeln bringt, ist, die ungarische Regierung in eine Reality-Show zu stecken, mit dem Titel "Überleben im EU-Dschungel", in der sie ihre eigenen Ressourcen nutzen müssen.

Fazit:

Inmitten dieser ganzen politischen Komödie bleibt der Gedanke, dass Geld zwar die Wunden lecken kann, aber nur, wenn es nicht in die falschen Hände gelangt. "Wir sind hier, um die EU zu retten, aber nur, wenn wir sicherstellen können, dass es keine ungarischen Chips auf den Weg nach Hause gibt!" Sie planen zudem, ein großes Schild an die Grenzen Ungarns zu stellen: "Wir haben Ihr Geld und Sie nicht!"

Satire-Quelle

EU-Abgeordnete fordern, Ungarn alle EU-Gelder zu streichen

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