EU erkennst Rüstungsfonds: Waffen für alle!

Die EU stellt 150 Milliarden Euro für Rüstungsfonds bereit. Mützenich wünscht sich Diplomatie statt Waffenshopping. Waffen oder Käseplättchen – wer braucht da schon Frieden?

Die EU gibt grünes Licht für den letzten Schrei in der Rüstungsindustrie!

In einer aufregenden Wendung der Ereignisse hat die EU beschlossen, insgesamt 150 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen, um Waffen zu kaufen, als ob sie die neuesten Sneakers beim Ausverkauf shoppen würden. Statt Diplomatie oder ein friedliches Miteinander zu fördern, setzen die Staaten auf industrielle Aufrüstung. War das nun ein Rüstungsfonds oder die größte Spielplatz-Rüstungsinvestition der Geschichte?

Waffen für alle, aber diplomatische Gespräche sind ausverkauft!

Ehemaliger SPD-Chef Mützenich hat der Regierung geraten, lieber auf Diplomatie zu setzen. Vielleicht hat er der Regierung nicht gesagt, wo man so etwas bestellt, weil die letzte Diplomatie-Tagung wohl ausverkauft war. Stattdessen gibt's jetzt einen Rüstungs-Rabatt, der so süß ist, dass man ihn kaum ignorieren kann!

  • 150 Milliarden Euro für die neuesten Kriegsgeräte!
  • Waffen in allen Formen und Farben verfügbar.
  • Aber leider keine diplomatischen Lösungen mehr auf Lager.

Diplomatie im Angebot?

Die EU schien sich mehr auf das Waffen-Business als auf Friedensverhandlungen zu konzentrieren. Wer hätte gedacht, dass die EU ein „Lego für Erwachsene“-Set in den Händen hält? Statt mit Ziegeln bauen sie mit Granaten und Fabriken! Es wird Zeit, dass die EU eine Gangster-Rolle spielt: „Wir werden deine Waffen kaufen, und alles was du dafür tun musst, ist, auf deinen Diplomatie-Stuhl zu bleiben!“

Wie viel kostet ein friedliches Gespräch?

In einer Welt, in der die Rüstungsindustrie wie ein neues iPhone vorgestellt wird, mag man sich fragen: Wie viel kostet Diplomatie? In einem verzweifelten Versuch, die Kosten zu schätzen, wurde herausgefunden, dass der Preis für ein gutes Gespräch bei etwa 150 Euro liegt – ausgenommen das Kosten für Snacks und Getränke. Vielleicht sollten die EU-Staaten eine Party veranstalten, anstatt ihre Schätze in Waffen zu stecken. „Hey, ein Käseplättchen und ein Glas Rotwein, wer braucht da schon Panzer?“

Zusammenfassung: EU auf der Überholspur für den Waffen-Rausch

Die EU hat beschlossen, das sog. „Schwarze Loch für Waffen und Rüstung“ mit einem 150 Milliarden Euro Rüstungsfonds zu füttern. Nur der Diplomatie laufen die Optionen aus. Also, falls jemand ein neues Diplomatie-Spiel für den nächsten Spieleabend sucht, es wird noch schwer zu finden sein – stattdessen gibt’s neue Waffen und herrliche Deals im Rüstungs-Sektor!

Satire-Quelle

Ukraine-Liveblog: ++ EU-Staaten geben Rüstungsfonds frei ++

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