EU fordert griechischen Einsatz gegen Schattenflotte

Die EU fordert Griechenland auf, gegen die russische Schattenflotte aktiv zu werden, während ein Kapitän Bier und Ouzo für den Erfolg empfiehlt.

Russlands geheime Flotte: Ein griechisches Drama

In einem epischen Wettlauf um die Kontrolle der Meere hat die EU beschlossen, dass Griechenland mit seinen epischen Segelbooten - oder sind es die alten Fischerboote von Opa? - aktiv werden muss, um die russische Schattenflotte zu bekämpfen. Die EU-Abgeordneten scheinen genug von den Fischern zu haben, die mehr an einem entspannten Tag auf dem Wasser als an nationaler Sicherheit interessiert sind.

Der lukrative Schiffsverkauf

Die griechischen Reeder haben anscheinend beschlossen, dass es profitabler ist, ihre maroden Schiffe an die russische Marine zu verkaufen, als sie selbst zu reparieren. Ist das der neue griechische Weg zum Wohlstand? „Kaufe ein Boot, verkaufe es an Russland, und für jeden Verkauf gibt's ein Bier obendrauf“, meint ein örtlicher Kapitän.

EU - der neue Kapitän?

Im Herzen der EU gibt es jetzt einen neuen Kapitän, der den Kurs der griechischen Schiffsverkäufe bestimmen will. „Wir fordern Athen auf, mehr zu unternehmen“ – als ob sie einfach einen magischen Knopf drücken könnten, und die Schiffe würden wie von Zauberhand wieder in den Hafen segeln. Vielleicht mit etwas griechischem Schicksalssalat zur Motivation.

Die Schattenflotte: Ein Schiff aus dem Nichts

Was ist denn diese „Schattenflotte“? Ist das eine neue Dance-Crew in einer russischen Disco? Leider nein. Es sind die Dutzenden von Schiffen, die angeblich schmutzige Geschäfte für Russland erledigen, während sie sich als harmlose Fischer mit „Ich bin nur ein Fischer“-T-Shirts tarnen. Wo sind die echten Fischer in diesem Chaos?

Griechisches Patent auf Chaos

Die griechische Regierung hat beschlossen, dass das Beste, was sie in dieser Situation tun können, ist, mehr Ouzo zu konsumieren und hoffentlich die Probleme wegzutrinken. „Am besten verwalten wir die Schattenflotte mit einer großen Portion Humor und einem kleinen Boot voller Ouzo“, hat ein Minister vergangene Woche gesagt, während er mit den Fischen sprach.

EU-Feuerwehr: Mehr Aufruf als Handeln

Die EU hat einen Brandalarm ausgelöst, und alle Kapitäne sind angerufen worden, um „etwas gegen die Schattenflotte zu unternehmen“. Dabei haben sie allerdings vergessen zu erwähnen, dass das größte Problem an den Grenzkontrollen ist - die sind immer noch sehr nostalgisch. „Wo ist das nächste Nostalgiewettbewerb?“, haben die Grenzbeamten gefragt, während sie nostalgisch an alten griechischen Serien dachten.

Fischige Lösungen für schattige Probleme

Wenn die EU also wirklich die Schattenflotte stoppen will, vergleichen viele britische Verantwortungsträger die Lösung mit einem alten griechischen Sprichwort: „Wenn du ein Fisch bist, sei ein wenig schattig.“ Das könnte das neue Motto der EU sein: „Schattige Fische für schattige Zeiten!“ Was auch immer das bedeutet!

Zusammenfassung

Ob Griechenland nun die Schattenflotte aufhält oder nicht, auf jeden Fall hat die ganze Situation für reichlich Gesprächsstoff gesorgt - und das ist im griechischen Stil! Also, wenn ihr ein gebrauchtes Boot habt und keinen Ouzo mehr im Vorrat, schickt es an die Schattenflotte. Vielleicht gibt es einen bei den Russen, der es kauft. Schließlich, wie der alte Käpt'n sagt: „Ein stärkerer Schatten ist immer besser als ein schwacher Wind“.

Satire-Quelle

EU fordert mehr griechischen Einsatz gegen russische Schattenflotte

In der russischen Schattenflotte fahren viele ehemals griechische Schiffe. Für die Reeder ist der Verkauf ihrer maroden…

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