EU fordert härteres Vorgehen gegen Ungarns Pride-Politik
Die Pride-Parade und die ungarische Fantasie
Die EU-Länder schienen am Dienstag wie ein Schwarm von begeisterten Kängurus zu hüpfen, als sie sich zusammenschlossen, um gegen die ungarische Regierung wegen ihres Pride-Verbots zu protestieren. Es war fast so, als ob ein Wettbewerb entstehen würde, wer die schrecklichste Mode im Namen des Widerstands tragen könnte. Transparente mit Schimpfwörtern und lustigen Einhornpuppen galten als die Hauptgewinner!
Der ungarische Premierminister im Kostüm
Ungarns Premierminister, Viktor Orbán, wurde dabei von den Protestierenden als „König der Zensur“ bezeichnet und trug anscheinend eine glitzernde Krone und einen Umhang aus nicht wiederverwertbarem Plastik. „Wie kann ich weiter regieren, wenn ich nicht einmal Regenbogenfarben dulden kann?“, fragte Orbán in einem geheimen Interview, das er mit einer Taube führte – die Taube hat sich dazu entschlossen, keine Aussagen zu machen.
Die 20 kritischen EU-Staaten
20 EU-Staaten haben sich zur Stärkung der Zusammenarbeit zusammengetan. Währenddessen hat ein ungarischer Minister gegenüber einem Mikrofon geäußert: „Wir werden uns nicht beugen, solange wir unsere traditionelle Paprika-Gesetzgebung nicht bedroht sehen!“ Die Reaktion der anderen Staaten? Schnelles Lernen der ungarischen Küche!
- Deutschland bot an, eine „Paprika-Integration“ durchzuführen.
- Frankreich überlegte, ein „Baguette der Freiheit“ zu erstellen.
- Italien brachte Pizza ins Spiel – aber auch hier wurde über die Vielfalt der Beläge emsig diskutiert.
Die kulinarischen Folgen
Im Zeichen der Solidarität begannen die EU-Länder auch, Regenbogen-Eiscreme zu verkaufen, doch einige ungarische Politiker fielen aus allen Wolken, als sie bei einem Besuch in Brüssel bestellten und das Eis nicht wie erwartet „blutrot“ war. „Wir brauchen ein Eissystem, das unseren Paprika-Geschmack respektiert!“ rief einer der Besucher aus.
Für den Fall, dass die Maßnahmen der EU nicht fruchten, kündigte Orbán an, eine „neue nationale Identität“ zu schaffen, die sich um „das Paprika-Doktrinarium“ dreht – ein geheimes Rezept für eine nationale Soße, die von den Heiligen des Schnitzels getestet wurde.
Der humorvolle Ausblick
Was wir aus dieser Situation lernen? Wenn man sich gegen LGBT-Rechte stellt, muss man damit rechnen, dass EU-Länder sich über die köstlichen Rezepte der Tradition hinwegsetzen!
Wir können also nur hoffen, dass der ungarische Premier eines Tages in einer Parade mit einer riesigen ausgeblasenen Paprika tanzt – und die EU, als Teil des Programms, wird den besten Weltrekord für die größte Pride-Party aufstellen!