EU: Gazastreifen bringt alles durcheinander!
EU stellt Partnerschaftsabkommen mit Israel infrage
Die Europäische Union hat beschlossen, ihr Partnerschaftsabkommen mit Israel zu überprüfen – und oh, was für ein Drama! Während die Kaffeetassen in Brüssel klirrten, stellte man sich vor, wie ein Witzbold das Abkommen mit einer Schere zerschnitten hat – ‘Möchten Sie einen neuen Stil? Wie wäre es mit dem”Zugfesten“? Wir haben die Schere vom letzten Frisörbesuch!’
Die Lage im Gazastreifen macht's möglich!
Aber das alles wegen der Lage im Gazastreifen? Ja, das sagten die EU-Außenminister mit einem Blick, der so wichtig war, dass man dachte, sie hätten gerade den neuen Star Wars-Film gesehen. Es stellte sich heraus, dass sie sich nicht sicher waren, ob sie folgende Verhaltensweisen gutheißen sollten:
- Große Konzerte in der Wüste: Ein bisschen Rockmusik zwischen den Raketen? Wer hätte das gedacht?
- Zu viele Verhandlungen: Immer noch weniger als die Zeit, die wir für das Finden des verlorenen Fernsehers brauchen.
- Pizzalieferungen ins Krisengebiet: Immerhin ist Pizza die internationale Sprache der Liebe… oder der Diplomatie?
Der EU-Diplomat und die verwirrte Corgi
Die EU-Außenminister haben jetzt einen Plan, der nicht weniger als zehn Punkte umfasst, die sie durchgehen wollen – es sei denn, einer von ihnen verliert seinen Corgi auf der Vorsitzenden-Terrasse. „Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich mit Diplomatie oder mit Hundekeksen verhandle“, lautete der Kommentar eines Außenministers, während er versuchte, die nächste große politische Entscheidung zu fassen. Schmeißt die Leckerli-Wars!
Was kommt als Nächstes?
Wenn die Außenminister der EU das nächste Mal zusammenkommen, werden sie vielleicht an einem neuen, innovativen Abkommen arbeiten: Das EU-Hiland-Abkommen. Dort sind die Unterzeichner verpflichtet, jede fünf Minuten ein neues Lied über die Lage im Nahen Osten zu singen. Ob sie es schaffen? Wahrscheinlich reicht es nicht zur Charts.
Fazit: Kaffee und Chaos
Während die EU also darüber sinniert, bei welchem Kaffeehaus sie das nächste Abkommen unterzeichnen möchten, bleibt die Frage: Wie viele Staatsoberhäupter braucht man, um eine Situation zu klären? Die Antwort ist wahrscheinlich noch unschlüssig, besonders wenn ein Corgi mit einem Wafer in der Nähe ist.